Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik – Wirtschaftsinformatik, Note: 1, 7, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Modelle findet man in der heutigen Zeit bei Unternehmen verschiedenster Branchen vor. Sie werden zur Veranschaulichung von Problemstellungen, zur Visualisierung von Prozessen oder zur Vereinfachung verschiedenster Abläufe herangezogen.
Durch diese Vielschichtigkeit in der Verwendung und der Einsatzmöglichkeit entsteht allerdings automatisch die Frage nach der Qualität eines solchen Modelles. Es entsteht beispielsweise das Problem, dass viele Modelle den gleichen Sachverhalt unterschiedlich darstellen. Bei Unternehmen, die global agieren, besteht somit die Gefahr, dass gleiche Modelle nicht erkannt werden und somit Redundanzen auftreten bzw. bestehende Modelle nicht miteinander verglichen werden können, aufgrund der unterschiedlichen Darstellung und Modellierungsmethoden.
Um dieser Problematik entgegenzuwirken, sind in der Literatur verschiedenste Modellierungskonventionen aufgestellt worden. Diese Konventionen sollen sicherstellen, dass direkt bei der Erstellung eines Modelles gewisse Regeln beachtet werden, damit beispielsweise die oben genannten Probleme von vornherein vermieden werden können.
Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit 3 verschiedenen Arten von Modellierungskonventionen, zeigt Verbindungen und Gegensätze auf und gibt einen Überblick über die Verwendung solcher Konventionen in der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK).
Sabrina Brück
Modellierungskonventionen [PDF ebook]
Regeln bei der Erstellung eines Modells
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 62 ● ISBN 9783640852437 ● Dateigröße 0.6 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2011 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 3913392 ● Kopierschutz ohne