Tanja Schneider 
Mit welchen Mitteln wird bei archaischen Göttinnendarstellungen Lebendigkeit erzeugt? [PDF ebook] 
Leitet diese Lebendigkeit direkt über zur Bewegtheit klassischer Skulpturen oder kommt es zu einem Bruch in den Darstellungsstrategien?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Archäologie, Note: 15, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Alterswissenschaften), Veranstaltung: Archaische Plastik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage nach der Lebendigkeit in Göttinnendarstellungen. Als Ausgangspunkt für die Untersuchung bietet sich die Peplos-Kore von der Athener Akropolis an. Sie entstand ca 530 v. Chr. in einer Phase der Spätarchaik, deren Ende durch die Abschaffung der Tyrannis, der Reformen des Kleisthenes und des Aufbaus einer attischen Demokratie markiert ist. Dies ist auch der zeitliche Rahmen, den sich diese Hausarbeit setzt: Der Übergang der Spätarchaik zur Frühklassik. Es soll anhand von Göttinnendarstellung der Formenwandel untersucht werden: Wie wird jeweils in der Spätarchaik und in der Frühklassik Lebendigkeit in den Göttinnendarstellungen erzeugt? Gibt es in den Darstellungen der Spätarchaik zur Frühklassik einen Stilbruch? Es wird sich nur auf Göttinnendarstellung beschränkt, da diese anders konzipiert werden als reine Frauendarstellungen, da an sie andere gesellschaftliche Erwartungen gerichtet werden und ein anderer Status vorausgesetzt wird. Auch erfolgt eine Beschränkung auf Plastiken aus Athen, um eine bessere Vergleichbarkeit zu erzielen.

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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 32 ● ISBN 9783389078327 ● Dateigröße 0.5 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2024 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 10051215 ● Kopierschutz ohne

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