Im dritten Band der Chroniken der Nebelkriege muss Kai sich ganz auf seine Ausbildung zum Feuermagier verlassen: Die böse Magierin Morgoya hat ein Wesen entdeckt, das die Welt mit Eis überziehen kann, und nur Kai kann dem unnatürlichen Wettertreiben Einhalt gebieten.
Als Kai und seine Freunde, die Elfe Fi, der Däumling Eulertin und die Gargyle Dystariel, ein komplett eingefrorenes Geisterschiff entdecken, kommen sie einem ungeheuerlichen Geheimnis auf die Spur.
Kai und Eulertin werden daher zu einem Magierkonzil im Feenreich geladen, doch auch dort erwarten sie Verrat und Schrecken. Sie müssen erkennen, dass der Feind schon viel tiefer in die eigenen Reihen vorgedrungen ist, als gedacht.
Über den Autor
Thomas Finn wurde 1967 in Chicago geboren, wuchs in Deutschland auf und lebt heute in Hamburg.
Der ausgebildete Werbekaufmann und Diplom-Volkswirt ist preisgekrönter Spiele- und Romanautor und hat einige Jahre als Lektor und Dramaturg in einem Drehbuchverlag (Ullmann Verlag für Film, Fernsehen & Theater) sowie als Chefredakteur des führenden deutschen Phantastik-Magazins ‚Nautilus‘ vom Abenteuer Medien Verlag gearbeitet.
Während seines Studiums arbeitete er als Redakteur und freier Mitarbeiter für zahlreiche Magazine des phantastischen Genres, darunter die Magazine ‚Zauber Zeit‘ und ‚Nautilus‘.
Im Spielebereich stammen zahlreiche Abenteuer-Publikationen aus seiner Feder, darunter viele Titel der beliebten deutschen Fantasy-Rollenspielreihen ‚Das Schwarze Auge‘ (Ulisses Spiele), ‚H.P. Lovecrafts Cthulhu‘ (Pegasus Spiele) sowie jüngst auch für ‚Splittermond‘ (Uhrwerk Verlag).
Hauptberuflich arbeitet er heute als Roman-, Spiele-, Theater- und Drehbuchautor; dabei enstanden und entstehen Produktionen für ARD, Sat1 und NDR, Aufführungen für das Alte Schauspielhaus Stuttgart, das Theater Baden-Baden und die Festspiele in Breisach, sowie Publikationen bei Piper, Heyne, Ravensburger und Droemer Knaur.
Mit seinem Roman ‚Das unendliche Licht‘, dem zweiten Band der Chroniken der Nebelkriege, gewann er 2007 den Literaturpreis ‚Segeberger Feder‘.