Tobias Sander 
Habitussensibilität [PDF ebook] 
Eine neue Anforderung an professionelles Handeln

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Habitussensibilität hat Konjunktur. Immer mehr Berufsgruppen bemühen sich, sensibel gegenüber dem Habitus ihrer Klientel zu handeln. Gleichzeitig äußern gesellschaftliche Gruppen vermehrt die Erwartung, dass Professionelle in ihrem Handeln alltagskulturelle Unterschiedlichkeiten berücksichtigen. Der Band versammelt Fallstudien zur Sozialen Arbeit, Palliativmedizin, Polizeiarbeit sowie zu diversen Lehr- und Beratungsberufen. Zuvor werden Begriff und Konzept der Habitussensibilität sowie eine (professions-)soziologische Kernfrage diskutiert: Inwieweit leiten Professionelle aus der zusätzlichen Kompetenz Habitussensibilität eine soziale Höherbewertung ihrer Arbeit ab und wie reagiert die gesellschaftliche Governance von Beruflichkeit darauf?

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Inhaltsverzeichnis

Soziale Ungleichheit und Habitus als Bezugsgrößen professionellen Handelns.- Die Bedeutung von habitussensiblen Zugängen in der Begleitung sterbender Menschen.- Soziale Sensibilität in der Berufswelt von Polizeibeamten zwischen programmatischem Anspruch und Alltagsrelevanz.- Lehrkräfte mit Migrationshintergrund.-Habitussensibilität als bildungspolitische Erwartung und professionelle Selbstkonzepte.

Über den Autor

Dr. Tobias Sander leitet den Bereich Studium und Lehre an der Hochschule Hannover.

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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 316 ● ISBN 9783658068875 ● Dateigröße 2.8 MB ● Herausgeber Tobias Sander ● Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ● Ort Wiesbaden ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2014 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 3409635 ● Kopierschutz Soziales DRM

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