Der Band enthält die Ergebnisse einer qualitativen Studie, die die Professionalität der pädagogischen Fachkräfte, die am Übergang Schule-Beruf tätig sind, in den Blick nimmt. Das Forschungsprojekt zeigt die Anforderungen auf, vor die sie gestellt sind: Die individuelle Begleitung und (Lern-)Unterstützung junger Menschen. Die Ausführungen betonen dabei insbesondere den hohen Stellenwert von Vernetzung und Kooperation zwischen Institutionen und Akteuren. Abschließend werden Handlungsempfehlungen sowie Anknüpfungspunkte für die Fort- und Weiterbildung des pädagogischen Personals formuliert.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort
Das Wichtigste in Kürze
1 Individuelle Berufswege und Übergangsgestaltung
1.1 Übergangsgestaltung: eine bildungspolitische und pädagogische Herausforderung
1.2 Anforderungen an pädagogisches Handeln im Übergangsgeschehen
2 Wandel der Professionalität und Kompetenzen für pädagogisches Übergangshandeln
2.1 Projektziele und Forschungsfragen
2.2 Zentrale forschungsleitende Annahmen
2.3 Theoretische Basis der Studie
2.4 Methodisches Vorgehen und Datenauswertung
2.5 Untersuchungspopulation
3 Professionalität im Handlungs- und Anforderungskontext der pädagogischen Fachkräfte
3.1 Das regionale Bedingungsgefüge als Handlungsrahmen
3.2 Berufsgruppenbezogene Perspektiven und die multiprofessionelle Zusammenarbeit
3.3 Notwendige Kompetenzen aus Sicht der Befragten
3.3.1 Dimensionen pädagogischer Professionalität als analytische Kategorien
4 Entwicklung von Kompetenzprofilen
4.1 Gesamttableau an Kompetenzen für pädagogisches Übergangshandeln
4.2 Erweiterung der Standards in den Bildungswissenschaften
4.3 Eckpunkte einer curricularen Umsetzung
5 Handlungsempfehlungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung
6 Eine gelingende Übergangsgestaltung braucht die Professionalität der pädagogischen Fachkräfte! Literatur
Anhang
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen