Der große Krieg geht zu Ende, jedoch nicht früh genug für Max, der von der Front zurückkehrt. Aber nicht nur die Donaumonarchie bröckelt, auch Max‘ Welt gerät aus den Fugen. Dr. Stefan von Brühl, ein Freund der Familie, steht plötzlich unter Mordverdacht. Das droht auch Max zum Verhängnis zu werden, hat er diesem doch durch einen leichtsinnigen Gefallen ein Alibi verschafft. Um Stefans und auch die eigene Haut zu retten, wird der Gymnasiast zum Detektiv. Doch ist Stefan tatsächlich unschuldig?
Über den Autor
Nach Abschluss eines Übersetzerstudiums in ihrer Heimatstadt Wien hat sich Ursula Heinrich für eine Karriere im österreichischen Außenministerium entschieden, für das sie seit 1996 im In- und Ausland tätig ist. Nebenbei hat sie mehrere Jahre als freiberufliche Übersetzerin gearbeitet, bevor sie sich der Literatur verschrieben hat. Mit ihren Kurzgeschichten ist sie in zahlreichen Anthologien vertreten. Als Teil eines Autorenteams veröffentlicht sie unter einem Pseudonym romantische Thriller. »Melange ohne« ist ihr erster eigenständiger Roman.