»Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht.« Wilhelm von Sternburg über Erich Maria Remarque.
Das Schicksal einer kleinen Gruppe politischer Flüchtlinge in den Jahren 1937–1938: Auf der Flucht in die Schweiz über Wien und Prag sind sie auch im benachbarten Ausland nicht vor der Verfolgung durch die Nazis sicher. Umgeben von Denunzianten, ohne Pass und Wohnung werden sie in die Illegalität getrieben. In Paris spitzt sich ihre Situation dramatisch zu.
»Das Buch hat etwas von der Qualität der Bergpredigt, etwas von der Einfachheit aller großen Poesie.« Chicago Daily News
About the author
Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.