Informations- und Kommunikationstechnik erhalten als Hilfsmittel für Forschung und Lehre immer größere Bedeutung. Hochschulen verwenden daher einen erheblichen Anteil ihres Budgets darauf, Iu K-Dienste hoher Zuverlässigkeit und Qualität bereitzustellen. Die technische Entwicklung macht es notwendig, dass Organisationsstruktur und Betriebskonzept in allen Bereichen so angepasst werden, dass sie einen effizienten Betrieb ermöglichen. Die Autoren erläutern am Beispiel der TU München die Realisierung einer effizienten, integrierten IT-Infrastruktur und deren Management. Beiträge der Universitäten Augsburg, Münster und Karlsruhe erlauben einen Vergleich mit ähnlichen Aktivitäten in Deutschland.
Tabla de materias
I Die Iu K-Strategie der TU München.- Integra TUM – Lehren aus einem universitären Großprojekt.- Austausch universitärer Kernsysteme.- Von der Verwaltungs-DV zum IT-Servicezentrum.- II Übersichtsbeiträge anderer Hochschulen.- Integriertes Informationsmanagement am KIT Was bleibt? Was kommt?.- Integriertes Informationsmanagement an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster – Das Projekt MIRO.- Integriertes Informationsmanagement: Das IT-Servicezentrum der Universität Augsburg.- III Service Desk.- Erfahrungen im Aufbau des IT Service Desks der Technischen Universität München.- Aufbau von organisationsübergreifenden Fehlermanagementprozessen im Projekt Integra TUM.- Unterstützung der IT-Service-Management-Prozesse an der Technischen Universität München durch eine Configuration-Management-Database.- Einführung von Service Level Agreements an der Technischen Universität München.- IV Identity- und Accessmanagement.- Integra TUM Teilprojekt Verzeichnisdienst: Identity & Access Management als technisches Rückgrat der Hochschul-Iu K-Infrastruktur.- Gästeverwaltung im integrierten Identity Management.- Integra TUM LDAP-Schemadesign: Entwicklungsstufen und Konzepte im Vergleich.- Herausforderungen und Best Practices bei der Speicherung von multi-valued Attributen in LDAP-basierten Verzeichnisdiensten.- N-to-One-Provisionierung zwischen internen Satellitenverzeichnissen des Integra TUM-Metadirectory.- Workflow-Management für organisationsübergreifende Datenübertragung am Beispiel des E-Learning-Systems der TUM.- Missbrauchspotential von Verzeichnisdienst-Metadaten in LDAP-basierten System- und Benutzerverwaltungen.- Konfigurations- und Sicherheitsmanagement in heterogenen Verzeichnisdienstumgebungen.- Campus Single Sign-On und hochschulübergreifendes Identity Management.- Organisationsübergreifendes Management von Föderations-Sicherheitsmetadaten auf Basis einer Service-Bus-Architektur.- Modulare LDAP-Server-, -Protokoll und – Funktionserweiterungen am Beispiel von Open LDAP.- V E-Learning.- E-Learning an der TUM: Entwicklung – Status Quo – Perspektiven.- elec TUM: Umsetzung der e Learning-Strategie der Technischen Universität München.- Stufenweise Integration von e Learning an der Technischen Universität München.- Evaluation der zentralen TUM-Lernplattform.- Zwischen Web 2.0, virtuellen Welten und Game-based Learning – Einsatzszenarien und Prototypen im Hochschulumfeld.- Herausforderungen für künftige Lernumgebungen am Beispiel der Fakultät für Medizin.- Professionelles Learning Service Management an Hochschulen.- VI Bibliothek.- media TUM: Der zentrale Medienserver der Technischen Universität München.- Anbindung des SISIS-Sun Rise-Bibliothekssystems an das zentrale Identitätsmanagement.- VII Iu K-Basisdienste: Speicher, E-Mail und Fakultätsinfrastruktur.- Integrierte Speichersystem-Architektur zur Unterstützung hochschulübergreifender IT-Dienste.- Integra TUM Teilprojekt E-Mail: Rezentralisierung von E-Mail-Services.- Integra TUM Teilprojekt E-Mail: Aufbau eines mandantenfähigen Groupware-Services und seine Integration in Identity Management und E-Mail Infrastruktur der Technischen Universität München.- Auf dem Weg zur digitalen Fakultät – moderne IT Infrastruktur am Beispiel des Physik-Departments der TU München.