Hatschepsut: Die ägyptische Königin, die den Titel Pharao erfand, die als Frau einen fast nur Männern vorbehaltenen Thron bestieg und gewaltige Bauwerke schaffte. Warum hat sie eine jahrtausendalte Tradition gebrochen und ist nicht Regentin geblieben, sondern zur Pharaonin aufgestiegen?
Aus Liebe. Aus Liebe zu ihrer Familie.
Deswegen diskutiert der Autor parallel zur Darstellung Hatschepsuts das Thema Liebe aus philosophischer und psychologischer Sicht.
Sobre el autor
Christoph Lanzendörfer, Arzt, Psychotherapeut, Kommunalpolitiker, und leidenschaftlicher Venedig-Liebhaber legt hier den zweiten Essay vor, der eine historische Persönlichkeit behandelt und gleichzeitig philosophisch, soziologisch und psychologisch die Hauptchararakteristika ihres Lebens behandelt. ‘Caligula – Über Macht und Ohnmacht’ war sein erster Versuch, ‘Julian Apostata – Über Pflicht und Müßiggang’ soll zu Weihnachten folgen. Christoph Lanzendörfer ist Mitglied der Internationalen Erich-Friomm-Gesellschaft.