Mit seinem neuen Buch
„Affirmationen – Kleine Sammlung“
präsentiert der Lyriker Erich Meyer Affirmationen,
bejahende Zusprechungen zu Erlebnissituationen
bzw. -welten menschlichen Seins, zum Beispiel zu
Hoffnung, Liebe, Abschied.
Seinen Darlegungen stellt er zwei Verse eines
Epigramms des Barockdichters Andreas Gryphius
voran, die er als einen Aphorismus zum
Augenblick, als eine Affirmation, betrachtet wissen
will.
Die ausgewählten Fotografien von Birgit Kuntz
ergänzen die Texte in einer ganz besonderen Art
und Weise.
Sobre el autor
Im März des Jahres 1946 wurde ich in Hamburg geboren. Dort verbrachte ich Kindheit und Jugend in Verbindung mit dem Besuch von Volks- und Realschule sowie dem Gymnasium.
Meine Studien an der Universität führten mich zum Berufsfeld des Lehrers. Ich wurde Pädagoge an Volks- und Realschulen sowie an Sonderschulen, hier mit dem Schwerpunkt der Erziehung und Unterrichtung blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler.
Von Kindheit an hat mich die Literatur, insbesondere die Poesie, beeindruckt – nicht zuletzt vom Elternhaus dazu inspiriert. Im Laufe der Zeit stellte sich für mich heraus, dass die Dichtkunst für mich mehr bedeutet als das Aufnehmen gestalteter Sprache – sie weckte und verstärkte in mir das Bedürfnis, eigene lyrische Verse zu schreiben und sie schließlich nach außen zu tragen.