Von A wie Algorithmus bis Z wie Zukunft: Die Beiträge einschlägiger Wissenschaftler*innen erschließen eine große Vielfalt von Facetten der Digitalisierung. Sie bieten neben einer kompakten Einführung des jeweiligen Begriffs einen Überblick über zentrale Debatten und Gegenstandsbereiche sowie eine Auswahlbibliographie für die weiterführende Lektüre. Damit eignet sich dieses ABC nicht nur für ein akademisches Publikum, sondern stellt für alle am Thema Interessierten ein verlässliches Kompendium zur Theorie und Geschichte der Digitalisierung dar.
Sobre el autor
Florian Arnold ist akademischer Mitarbeiter an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Philosophische Promotion an der Universität Heidelberg, designwissenschaftliche Promotion an der Hf G Offenbach. Verantwortlicher Redakteur der Philosophischen Rundschau und Co-Host des Podcasts ARNOLD&ARNOLD. Forschungen u.a. zu Medientheorie und Metaphysik, Ästhetik und Design.
Johannes C. Bernhardt ist Kulturhistoriker und lehrt an der Universität Konstanz. Nach Stationen an den Universitäten Freiburg, Mannheim und Bochum arbeitete er von 2017 bis 2023 am Badischen Landesmuseum an der Schnittstelle von Digitalität und Partizipation, der Entwicklung des Digitalen Museums und Anwendungen Künstlicher Intelligenz. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Alte Geschichte, Kulturmanagement und digitale Transformation.
Daniel Martin Feige (Prof. Dr.) ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er forscht und publiziert zu Themen der philosophischen Ästhetik und philosophischen Anthropologie sowie ihren Bezügen zu klassischen Fragen der theoretischen und praktischen Philosophie.
Christian Schröter ist Technikphilosoph, Wissenshistoriker sowie leitender Koordinator der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur für materielle und immaterielle Kultur (NFDI4Culture) an der Digitalen Akademie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Er publizierte zur Digitalität sowie zum Öffnen von Black Boxes und wurde in Heidelberg mit einer Arbeit zu Alan Turings Maschinen promoviert.