Wie sich beim Drehen des Kaleidoskops unterschiedliche Bilder zeigen, so fächern die vielfältigen Beiträge die unterschiedlichsten Facetten der Chemie auf.
Autoren aus den drei großen Bereichen – Forschung, Lehre und Industrie – spannen einen vielfarbigen Bilderbogen dieser Wissenschaft auf. Von medizinischen Ansichten ‘weshalb wir Zink zum Leben brauchen’, physikalischen und mathematischen Aspekten wie ‘das physikalische Nichts’, über den Nachweis, dass die Chemie alles andere als ‘Old Economy’ ist, bis hin zu literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten wie ‘was ist Science-in-fiction’: Mit liebevoll ausgesuchten Beispielen setzen die Autoren einen Kontrapunkt zum vorherrschenden Bild der Chemie in der Öffentlichkeit. Wer mit der Chemie weniger vertraut ist, wird auf neuartige Weise viel Interessantes erfahren, aber auch der ‘Profi’ wird zu anregenden Perspektiven über sein Fachgebiet eingeladen.
Tabla de materias
Public Understanding of Science: Bringschuld der Wissenschaft – Holschuld der Gesellschaft
Naturwissenschaftliche Themen im Werk von Thomas Mann
Die Poesie der Wissenschaft
Die Formensprache der Natur als Gegenstand der Mathematik
Pythaogoras, Geometrie und die moderne Wissenschaft
Wie materiell ist Materie?
Alles voll Gewimmels – Das Vakuum der Physik
Chemie trifft Physik oder Die kleinsten Schalter
Eine weihnachtliche Experimentalvorlesung: Chemie und Licht
Rechts oder links
Chemie – ‘Old Economy’ oder ‘New Frontiers’
Ohne Zink kein Leben
Reiszvolle Riesenmoleküle
Wer nichts als Chemie versteht…..: Bio- und das Feste
Durch Schaden wird man klug: Defekte Gene verraten Lebensgeheimnisse
Die menschliche Seele aus medizinisch-naturwissenschaftlicher Sicht
‘Science-in-Fiction’ and ‘Science-in-theatre’ as pedagogic tools
Das teutolab – eine chemische Verbindung zwischen Schule und Universität