Meistens werden Horoskope wie ein Medikament für eine unangenehme Lebenssituation beschrieben – sozusagen als ein Heilmittel, mit dessen Hilfe man das Unabwendbare akzeptieren und erträglich gestalten kann.
Wenn man jedoch davon ausgeht, dass man selber oder genauer gesagt die eigene Seele das eigene Horoskop vor der eigenen Geburt ausgewählt hat, dann ist das eigene Horoskop keine Einengung oder gar ein Hindernis bei dem, was man tun will, sondern dann ist es der Ausdruck des Willens.
Man sollte daher ein Horoskop aus der Begeisterung über das, was man ist, formulieren und die eigene Absicht, die sich in dem Horoskop zeigt, voller Begeisterung feiern!
Das vorliegende Buch ist in seinem ersten Teil eine Betrachtung der Zusammenhänge zwischen dem Horoskop, der Seele, dem freien Willen, dem Karma, den Omen, den Orakeln und ähnlichen Dingen.
Der zweite Teil des Buches besteht aus vier Beispielen für eine neue Weise, Horoskope zu formulieren: Bei ihnen ist die Freude über das, was man ist und über den eigenen Entschluss zu diesem Leben und zu diesem Horoskop der Ausgangspunkt für die Form, in der der Planetenstand zum Zeitpunkt der Geburt und seine Bedeutung beschrieben wird.
Das vierte dieser Beispiele ist das Horoskop von Goethe.
Sobre el autor
Ich bin 1956 geboren und befasse mich nun seit 40 Jahren intensiv mit Magie, Religion, Meditation, Astrologie, Psychologie und verwandten Themen. Im Laufe der Zeit habe ich ca. 40 Bücher und ca. 50 Artikel für verschiedene Zeitschriften verfasst.
Seit 2007 habe ich meine jahrzehntelange Nebentätigkeit ausgeweitet und bin nun hauptberuflich Lebensberater. Dies umfasst die eigentlichen Beratungen, aber auch das Deuten von Horoskopen, Heilungen, Rituale, Hilfe bei Spukhäusern u.ä. Problemen, Ausbildung in Meditation und Feng Shui und vieles mehr. Auf meiner Website www.Harry Eilenstein.de finden Sie einen Teil meiner neueren Artikel und auch einen ausführlichen Lebenslauf.
Seit meinem 18. Lebensjahr schreibe ich auch Märchen, Gedichte und Geschichten sowie in meinen Büchern über die verschiedenen Mythologien auch Anrufungen von Göttern und ähnliche ‘Gebrauchslyrik’.