Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Tabla de materias
Ausgangslage und Zielsetzung.- Fokus gleichwertige Lebensverhältnisse und Passgenauigkeit.- Auswahl der Regionen.- Methodische Vorgehensweise.- Zentrale Untersuchungsergebnisse.- Handlungsempfehlungen.
Sobre el autor
Jonas König, Colin Delargy, Dr. Hans-Hermann Albers und Dr. Janet Merkel, Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen Institut für Stadt- und Regionalplanung TU Universität Berlin
Hanna Willwacher, Torge Ziemer, Zarina Feller, Axel Piesker, Forschungsreferent*innen Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
Professor Jan Ziekow, Direktor Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
Professor Lech Suwala, Fachgebietsleiter Stadt- und Regionalökonomie Institut für Stadt- und Regionalplanung, TU Berlin
Dr. Jan Porth, Manager/Prokurist im Bereich Public Sector Consulting