Im Krimi ‚Das Ekel von Horstel’, klären Kommissar Danny Kowalski und seine junge flippige Kollegin Fanny Bevenbreucker eine alte Mord-Serie aus Horstel und Berlin von 2003, 2005 und 2007 auf. Das hat was von True Crime, ein besonders in den USA gern gelesenes Genre. Da die drei Todesfälle hier allerdings bisher unaufgeklärt blieben, kommt bei Kowalski die Fiktion dazu, um alle diese Rätsel zu lösen. Autor Manfred Schloßer ist auch im 9. Teil der Danny-Kowalski-Reihe wieder oft humoristisch und augenzwinkernd unterwegs.
‚Das Ekel von Horstel’ ist ein Ruhrgebiets-Krimi, aber auch ein Sport-Krimi, der während der Fußball-EM 2016 in Frankreich und teilweise in einem Fitness-Center spielt. Horstel ist ein fiktiver Ort am südlichen Rand des Ruhrgebiets, an der idyllischen Ruhr gelegen.
Sobre el autor
Manfred Schloßer, geboren 1951 in Selm, wohnt seit 1980 in Hagen, zusammen mit seiner Ehefrau Petra. Er studierte in seinen drei Studiengängen – als Sozialwissenschaftler an der Bochumer Ruhr-Universität, Sozialarbeiter an der Hagener Fachhochschule, Sozialpädagoge an der Dortmunder FHS und machte seine drei Diplome. Er arbeitete als Leiter eines Abenteuerspielplatzes, dann eines Jugendzentrums und eines Jugendinformationszentrums und danach bis 2013 in einer Betreuungs-Behörde. Mittlerweile hat er als Rentner noch viel mehr Zeit, seinen verschiedenen sportlichen Aktivitäten zu frönen.
Mit dem Krimi ‚Das Ekel von Horstel’ erscheint bereits sein neunter Danny-Kowalski-Roman. Vorher veröffentlichte der Autor 2016 seinen Roman ‚Wer andren eine Feder schenkt’. Im Jahre 2015 erschien sein zweiter Krimi ‚Das Geheimnis um YOG’TZE’. Die Öko-Science-Fiction-Story ‚Zeitmaschine STOPP!’ wurde 2014 als sein sechster Roman veröffentlicht. Der Liebesroman und sein fünftes Buch von 2013 hieß ‚Leidenschaft im Briefkuvert’. Davor veröffentlichte er 2012 mit dem abgefahrenen Roman ‚Der Junge, der eine Katze wurde…’ den vierten Teil seiner Danny-Kowalski-Trilogie. In den vorherigen drei Romanen wurde bereits über das Reisen in ‚Straßnroibas’ (2007), über das Leben und die Liebe in ‚Spätzünder, Spaßvögel & Sportskanonen’ (2009) und über das Sterben und Leben lassen in seinem Ruhrgebiets-Krimi ‚Keine Leiche, keine Kohle…’ philosophiert …