Wenn du das Wort ‘Männerschnupfen’ hörst, taucht vermutlich sofort ein bestimmtes Bild in deinem Kopf auf: Dein Mann, zusammengerollt auf der Couch, umgeben von Taschentüchern, stöhnend und leidend, als würde er an einer schweren Krankheit leiden – obwohl er nur eine harmlose Erkältung hat. Das Phänomen des sogenannten Männerschnupfens ist vielen Frauen bekannt und wird oft als Anlass für Witze genommen. Doch hinter dem Schmunzeln stellt sich eine ernste Frage: Gibt es den Männerschnupfen wirklich oder ist er bloß ein übertriebener Mythos?
Was genau meinen wir eigentlich, wenn wir von Männerschnupfen sprechen? Im Volksmund beschreibt der Begriff die vermeintlich überzogene Reaktion vieler Männer auf eine Erkältung. Während Frauen oft mit den üblichen Symptomen wie einer verstopften Nase, Halsschmerzen oder leichtem Fieber einfach weitermachen, scheint die gleiche Erkältung bei Männern zu einem massiven gesundheitlichen Notfall zu führen. Aber warum ist das so? Stellen sich Männer tatsächlich an, oder steckt vielleicht mehr dahinter?
Es gibt zahlreiche Theorien, warum Männer auf eine Erkältung anders reagieren als Frauen. Einige behaupten, es liege daran, dass Männer weniger häufig krank werden und daher schlechter damit umgehen können, wenn es sie doch einmal erwischt. Andere glauben, dass es kulturell bedingt ist: Männer, die oft stark und unverwundbar erscheinen müssen, nutzen die Erkältung vielleicht unbewusst als Moment, um Schwäche zu zeigen – eine Gelegenheit, sich mal richtig verwöhnen zu lassen.
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