Gier macht auch vor Mord nicht Halt …
Ein spannender Ostsee-Krimi für die kalten Tage
Die Biologin Catrin bewirbt sich in Stralsund als Hausmeisterin für ein Haus, das von dem berühmt berüchtigten Immobilienhai Stübbe grundsaniert wird. Niemand ahnt, warum sie das tut und welche Schatten der Vergangenheit damit ans Tageslicht kommen werden … Als eine der Mieterinnen im Haus verunglückt und im Krankenhaus stirbt, nimmt die junge Kommissarin Jordan ihre Ermittlungen auf. War es wirklich ein Unfall? Oder Vorsatz? Und mitten in diese Ermittlungen platzt die Nachricht von Stübbes Tod, der nach einem Essen mit Catrin leblos auf seiner Yacht gefunden wurde. Plötzlich steht Catrin unter dringendem Mordverdacht. Wird sie es schaffen, ihre Unschuld zu beweisen?
Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des Romans Macht, Gier und Haie.
Erste Leser:innenstimmen
„stimmiger, fesselnder Krimi mit unerwarteten Wendungen“
„Klarer Schreibstil, gut gesetzte Spannung – ein hervorragender Krimi!“
„Originelle Geschichte rund um zu viel Macht, Gier und daraus entstehende Verzweiflung.“
„Trotz der ernsten Themen ist hier ein sehr unterhaltsamer, leicht zu lesender Kriminalroman gelungen!“
Sobre el autor
Monika Detering wollte Schiffsjunge, Malerin oder Schriftstellerin werden. Die letzteren Wünsche waren den Eltern zu unseriös (vom ersten ahnte niemand etwas). Sie arbeitete viele Jahre als Puppenkünstlerin mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland wie Washington, Philadelphia und New York. Durch lange Aufenthalte an der Nordsee wurde das Meer ihr Sehnsuchtsort. Sie war als freie Journalistin tätig und entschied sich später für das belletristische Schreiben. Gemeinsam mit dem Autoren Horst-Dieter Radke erfand und schreibt sie die historische Krimiserie um Puff & Poggel, mit Blick in die 50er Jahre auf fiktive Ereignisse in Mülheim an der Ruhr. Als Gegenpol zum „Kriminellen“ veröffentlichen sie sommerleichte Inselromane. Neben dem gemeinsamen Schreiben publiziert jeder für sich Soloprojekte.
Monika Detering ist Mitglied bei den „Mörderischen Schwestern“ und den „42-er Autoren“.