Das Gehirn beim Denken zu beobachten – dieser jahrhundertealte Traum scheint mithilfe der modernen bildgebenden Verfahren der Neurowissenschaften in Erfüllung zu gehen. Doch welche Konsequenzen sind damit verbunden? Diese Frage hat erziehungswissenschaftliche Forschung und pädagogische Praxis in den letzten Jahren stark beeinflusst.
Ulrich Salaschek analysiert, inwiefern Hirnbilder als Metaphern eines neuronal geprägten Menschenbildes fungieren und dabei einen unkritischen Umgang mit Psychopharmaka begünstigen. Am Beispiel von Mikroskopie und funktioneller Magnetresonanztomographie wird dargestellt, wie Wissen durch Bilder – insbesondere in interdisziplinären und populärwissenschaftlichen Kontexten – verändert und gefestigt wird.
Ulrich Salaschek analysiert, inwiefern Hirnbilder als Metaphern eines neuronal geprägten Menschenbildes fungieren und dabei einen unkritischen Umgang mit Psychopharmaka begünstigen. Am Beispiel von Mikroskopie und funktioneller Magnetresonanztomographie wird dargestellt, wie Wissen durch Bilder – insbesondere in interdisziplinären und populärwissenschaftlichen Kontexten – verändert und gefestigt wird.
Sobre el autor
Ulrich Salaschek (Dr. phil.) forscht zu Möglichkeiten und Voraussetzungen interdisziplinärer Zusammenarbeit bzw. Kommunikation sowie zu (Technik-)Anthropologie.¡Compre este libro electrónico y obtenga 1 más GRATIS!
Idioma Alemán ● Formato PDF ● Páginas 226 ● ISBN 9783839420331 ● Tamaño de archivo 2.2 MB ● Editorial transcript Verlag ● Ciudad Bielefeld ● País DE ● Publicado 2014 ● Edición 1 ● Descargable 24 meses ● Divisa EUR ● ID 3049047 ● Protección de copia DRM social