Table of Content
Frontmatter — An Herrn Prediger Stubenrauch zu Landsberg an der Warthe — Einleitung — Nachschrift bei der zweiten Auflage — I. Die Aehnlichkeit der Zukunft mit der Vergangenheit — II. Die Kraft des Gebetes, in so fern es auf äußere Begebenheiten gerichtet ist — III. Einige Empfindungen des sterbenden Jesu, die auch wir uns für unsere lezten Augenblikke wünschen sollen — IV. Daß Vorzüge des Geistes ohne sittliche Gesinnungen keinen Werth haben — V. Demüthigung vor Gott — VI. Wozu wir denen verpflichtet sind die unsern Wandel beobachten — VII. Die Gerechtigkeit Gottes — VIII. Das Leben und Ende des trägen — IX. Die schriftmaßige Einschränkung unserer Sorge für die Zukunft — X. Die Grenzen der Nachsicht — XI. Die Gemeinschaft des Menschen mit Gott — XII. Der Werth des öffentlichen Gottesdienstes — Zweite Sammlung — Vorrede zur ersten Auflage — Zur zweiten Auflage — I. Wie wir die Verschiedenheit der Geistesgaben zu betrachten haben — II. Daß wir nicht Knechte Gottes sein sotten, sondern Freunde — III. Wie sehr es die Würde des Menschen erhöht, wenn er mit ganzer Seele an der bürgerlichen Vereinigung hängt, der er angehört — IV. Daß überall Frieden ist im Reiche Gottes — V. Ueber die Benuzung öffentlicher Unglükksfälle — VI. Daß die lezten Zeiten nicht schlechter sind als die vorigen. — VII. Was wir fürchten sollen und was nicht — VIII. Wie das edlere in der Welt sich aus dem niedrigen entwikkelt — IX. Was nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde — X. Der heilsame Rath zu haben, als hätten wir nicht — XI. Von -er Beharrlichkeit gegen das uns bedrängende böse — XII. Ueber die rechte Verehrung gegen das einheimische große aus einer früheren Zeit — Dritte Sammlung — Einleitung — Nachschrift — I. Das Zusammentreten Christi und seiner Jünger, ein Vorbild, wie wir ernste gesellige Verhältnisse anzuknüpfen haben — II. Das Verfahren des Erlösers in seinem Gespräche mit der Samariterin — III. Ueber die Erzählung von den besessenen bei den Gergesenern — IV. Von dem Vorurtheile des Buchstaben und dem Vorurtheile des Ansehns — V. Von dem Schmerz des Erlösers über die Bitte der Mutter der Söhne Zebedai — VI. Der wankelmüthige Sinn der Menschen als Quelle der Leiden des Erlösers — VII. Das Zusammensein der Jünger unter sich und mit dem Erlöser, als Vorbild unseres vertrauten Lebens mit unseren Freunden — VIII. Wie wir eine zwischen großen Ereignissen liegende Zeit anwenden sollen — IX. Daß der Mensch nur durch die neue Geburt in das Reich Gottes kommt — X. Wie sich in großen Wendepunkten menschlicher Dinge die würdigen beweisen — XI. Ueber den Zusammenhang zwischen der Vergebung und der Liebe — XII. Freuet euch nicht über das, was ihr ausrichtet — XIII. Daß es nicht leicht sei ein Jünger Jesu zu sein, und daß viele es zu sein wähnen, die es nicht sind — Vierte Sammlung — Vorrede — Nachschrift zur zweiten Ausgabe — I. Ueber die Ehe. Erste Predigt — II. Ueber die Ehe. Zweite Predigt — III. Ueber die christliche Kinderzucht. Erste Predigt — IV. Ueber die christliche Kinderzucht. Zweite Predigt — V. Ueber die christliche Kinderzucht. Dritte Predigt — VI. Ueber das christliche Hausgesinde. Erste Predigt — VII. Ueber das christliche Hausgesinde. Zweite Predigt — VIII. Ueber die christliche Gastfreundschaft — IX. Ueber die christliche Wohlthätigkeit