Aleksandar Ilic 
War Niccolo Machiavelli selbst ein „Machiavellist“? [PDF ebook] 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik – Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, 0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Zweck heiligt die Mittel“ – diese Weisheit wird wohl mit keinem anderen Staatsphilosophen derart in Verbindung gebracht wie mit Niccolo Machiavelli. Abgeleitet aus dem Familiennamen des aus Florenz stammenden Politikers, Dichters und Philosophen, gilt der „Machiavellismus“ als Synonym für die Entkoppelung von allem Moralischen und der Politik. List, Untreue, Machtstreben und Gewaltanwendung zum Zweck der Realisierung seines persönlichen Vorteils haben, laut weit verbreiteter Meinung, ihren Ursprung bei Machiavelli und seiner in seinen beiden Hauptwerken „il principe“ und „discorsi“ formulierten Thesen und Ratschläge. Dabei hat sich heute diese negative Auslegung Machiavellis Philosophie auch in der ökonomischen Sphäre niedergelassen. Besonders habgierigen und unmoralischen Managern werden beispielsweise „machiavellistische“ Attribute und Züge zugesprochen. Die folgende Arbeit soll der Frage nachgehen, ob Niccolo Machiavelli selbst ein „Machiavellist“ war und die heutige, oben beschriebene Überzeugung gerechtfertigt ist, oder ob diese Simplifizierung keineswegs die Vielschichtigkeit Machiavellis Gedankengänge darlegt.

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Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 17 ● ISBN 9783656423997 ● Taille du fichier 0.5 MB ● Maison d’édition GRIN Verlag ● Lieu München ● Pays DE ● Publié 2013 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 3708996 ● Protection contre la copie sans

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