Andrea Keller 
Cicero und der gerechte Krieg [PDF ebook] 
Eine ethisch-staatsphilosophische Untersuchung

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Cicero war der Erste, der den lateinischen Ausdruck bellum iustum (gerechter Krieg) verwendet hat. Er stellt und beantwortet die bis heute grundlegende Frage nach den legitimen Gründen für Kriege, auf seinen Reflexionen baut die gesamte spätere Tradition auf. Cicero spricht über das bellum iustum sowohl in den philosophischen Schriften ‘De re publica’ (Über das Gemeinwesen), ‘De legibus’ (Über die Gesetze) und ‘De officiis’ (Über die Pflichten) als auch in seinen Reden und Briefen. Dabei fällt auf, dass er vor allem darlegt, unter welchen Bedingungen ein Krieg nicht gerecht ist. Es kommt ihm auf die Eingrenzung des Krieges an. Außerdem ist seiner Ansicht nach der Krieg immer nur ein Mittel, um einen Zweck, nämlich den Frieden, zu erreichen. In dieser Hinsicht kann man von einer ciceronischen Friedensethik sprechen.

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A propos de l’auteur

Andrea Keller ist Referentin am St. Jakobushaus in Goslar (Akademie und Heimvolkshochschule der Diözese Hildesheim).

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Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 252 ● ISBN 9783170231108 ● Taille du fichier 6.5 MB ● Maison d’édition Kohlhammer ● Lieu Stuttgart ● Pays DE ● Publié 2012 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 2787878 ● Protection contre la copie DRM sociale

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