JEAN DEL » PEYRA stand da und schabte einen Stab zu einem Lanzenstiel. Die Sonne schien heiß auf ihn, und zu seinen Füßen lag sein Schatten wie ein Fleck.Er war zu sehr in seine Arbeit vertieft, um sich umzusehen, bis er eine Stimme von irgendwo über seinem Kopf rufen hörte.’Aus dem Weg, Clown!’Dann krachte ein Holzklotz an ihm vorbei, der zu seinen Füßen rollte und von einem weiteren Stück gefolgt wurde.Erst jetzt blickte Jean auf, und was er sah, ließ ihn seinen halbfertigen Schaft fallen und vergessen. Was Jean sah, war folgendes: ein Mädchen, das in einiger Entfernung über ihm an der Felswand stand und einen langstieligen Hammer schwang, mit dem sie die Stufen, über die sie hinaufgestiegen war und über die sie allein zurückkehren konnte, anschlug und abtrug.
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