Carsten Dutt & Hubertus Busche 
Archiv für Begriffsgeschichte. Band 65, 2 [PDF ebook] 
Schwerpunkt: Leibniz und die Sprache

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Leibniz’ Stellung in der Geschichte der Sprachphilosophie und der historisch-empirischen Sprachforschung, sein in immer neuen Entwürfen verfolgtes Projekt einer »Characteristica universalis«, seine neologistische Produktivität zur Bezeichnung philosophisch innovativer Konzepte und seine Tätigkeit als Dichter – all diese Themen gewinnen im Schwerpunkt des Heftes begriffsgeschichtliches Profil, gefolgt von Abhandlungen zu Hölderlins begriffshistorisch instrumentierter Versöhnung von Mythos und Vernunft und Hans Blumenbergs Auseinandersetzung mit Heideggers Konzept der Sorge.

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A propos de l’auteur

Michael Erler (*14. August 1953 in Köln) ist ein deutscher Altphilologe, der derzeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg lehrt.
Ab 1972 studierte Erler Mathematik, Physik und Philosophie, ab 1973 Altgriechisch und Latein an der Universität zu Köln. Unterbrochen von einem Aufenthalt am University College London, schloss Erler 1977 sein Magisterstudium als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes ab. 1977/78 wurde Erler in Köln promoviert, 1980/81 folgte das Staatsexamen. Zunächst wirkte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Altertumskunde, Abteilung für Papyrologie in Köln, später als Angestellter der Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft. 1984/85 habilitierte sich Erler an der Universität Konstanz, unterstützt durch Stipendien der Deutschen Forschungsgemeinschaft, in deren Heisenberg-Programm er anschließend bis 1989 aufgenommen wurde. 1990 war Erler Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh.
Nach Lehrstuhlvertretungen in München (1986/87) und Erlangen (1987/88) für Griechisch bzw. Latein forschte Erler 1987 bis 1988 als Junior Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington, D.C. und lehrte in den darauffolgenden Jahren als Privatdozent an der Universität Konstanz. 1989 bis 1991 hatte er eine Professur für Latein an der Universität Erlangen-Nürnberg inne und forschte im Herbst 1990 als Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Seit 1991 ist Erler Ordinarius für Klassische Philologie an der Universität Würzburg mit dem Schwerpunkt Gräzistik; einen Ruf an die Universität Erlangen-Nürnberg lehnte er 2001 ab. 2013 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Aristoteles-Universität Thessaloniki.

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Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 183 ● ISBN 9783787345557 ● Taille du fichier 2.7 MB ● Éditeur Carsten Dutt & Hubertus Busche ● Maison d’édition Felix Meiner Verlag ● Lieu Hamburg ● Pays DE ● Publié 2024 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 9396975 ● Protection contre la copie DRM sociale

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