Die vorliegende Studie versteht sich als Beitrag zur literaturwissenschaftlichen Liebesforschung einerseits, zur Arnim-Forschung andererseits. Ihr gelingt es erstmals, einen narratologischen wie semiologischen Liebesbegriff systematisch zu entwickeln, den sie an Achim von Arnims Roman Gräfin Dolores erfolgreich erprobt. Sie profiliert die Gräfin Dolores als Liebesroman par excellence, der alle Register romantischer Liebe zieht, um sie einer radikalen Kritik zu unterziehen, und so eine neue Form entwickelt, Liebe zu erzählen.
A propos de l’auteur
Christian Metz, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
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Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 460 ● ISBN 9783110265217 ● Taille du fichier 3.4 MB ● Maison d’édition De Gruyter ● Lieu Berlin/Boston ● Publié 2012 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 6293252 ● Protection contre la copie Adobe DRM
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