Martin Bubers ‘Chassidische Geschichten’ sind lebendige und humorvolle Anekdoten aus dem Leben der osteuropäischen jüdischen Gemeinden. Mit ihnen konnte Buber, der ‘Philosoph des Dialogischen’ und wichtigste geistige Vater der Gestalttherapie, sein Verständnis der ‘Heilung aus der Begegnung’ anschaulich machen.
Aus dem Fundus der chassidischen Geschichten hat die Gestaltpädagogin und Professorin Cornelia Muth 23 Texte ausgewählt und diese in Bezug zur Gestalttherapie gestellt. Herausgekommen ist ein wirklich nahrhaftes Buch – für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten, für ihre Klientinnen und Klienten und für alle an einer dialogischen Beratung und Psychotherapie Interessierten.
A propos de l’auteur
Erhard Doubrawa, Jahrgang 1955, Gestalttherapeut, Diplom-Pädagoge und Diplom-Sozialpädagoge grad., Studium der Erwachsenenbildung, Kath. Theologie und Publizistik. Private Praxen in Köln und Kassel. Er ist Gründer und Leiter der ‘Gestalt-Institute Köln und Kassel (GIK)’, wo er auch als Ausbilder tätig ist. Außerdem gibt er die Gestalttherapie-Zeitschrift ‘Gestaltkritik’ heraus (www.gestaltkritik.de). Im Peter Hammer Verlag ediert er eine Reihe zur Theorie und Praxis der Gestalttherapie. Eigene Buchveröffentlichungen u.a.: ‘Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie’, sowie (gemeinsam mit Stefan Blankertz) ‘Einladung zur Gestalttherapie. Eine Einführung mit Beispielen’ und ‘Lexikon der Gestalttherapie’.