Daniel Bellingradt & Holger Böning 
Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 18 (2016) [PDF ebook] 

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In einem programmatischen Aufsatz erörtert Holger Böning den Umgang mit statistischen Daten zur deutschsprachigen Presse der Frühen Neuzeit, nennt Beispiele problembewusster Forschung und fordert eine Rückbesinnung auf die Quellen. Jürgen Wilke gibt einen historischen Überblick über die Entwicklung von Normen journalistischen Handelns. Hendrik Michael interpretiert den Chefredakteur des ‘Berliner Lokal-Anzeigers’, Hugo von Kupffer, (1853–1928) als Prototypen eines neuen Journalismus. Erik Koenen untersucht die Leitartikel von Erich Everth als Gast der ‘Vossischen Zeitung’ 1921–1923. Sebastian Weinert schließlich stellt die ‘Reichsgesundheitswoche’ von 1926 als frühe Form des Campaigning vor. Aus der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen berichtet Jürgen Babendreier über NS-Raubgut-Recherchen und -Restitution und Maria Hermes-Wladarsch über die abgeschlossene Digitalisierung aller Zeitungen des 17. Jahrhunderts. Außerdem werden 84 Neuerscheinungen zur Kommunikationsgeschichte rezensiert und mehr als 1300 kommunikationshistorische Aufsätze aus internationalen Zeitschriften verzeichnet.

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A propos de l’auteur

Rudolf Stöber ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Bamberg. Promotion 1990, Heinz-Maier-Leibnitz-Preis 1991, Habilitation 1996. Zahlreiche kommunikationswissenschaftliche, insbesondere kommunikationshistorische Publikationen. Mitherausgeber des ‘Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte’ (seit 1999).

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Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 353 ● ISBN 9783515116169 ● Taille du fichier 9.6 MB ● Éditeur Daniel Bellingradt & Holger Böning ● Maison d’édition Franz Steiner Verlag ● Publié 2016 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 8376270 ● Protection contre la copie sans

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