In diesem Buch wird das Potential von „Industrie 4.0“ analysiert und bewertet. Dabei zeigt sich, dass sie in einigen ökonomischen Sektoren nur teilweise sinnvoll ist. Insgesamt gesehen erweist sich „Industrie 4.0“ nach dieser Analyse als nicht so entscheidend wie Innovation durch Forschung und Entwicklung bei Werkstoffen und Materialien. Allerdings zeigen der Transfer von Forschungsinstituten zu Unternehmen und das Management von Innovationsaktivitäten in den Unternehmen theoretische und praktische Lücken auf. Trotz dieser Probleme gelingen doch viele Innovationen. Eine neue Analyse-Perspektive zeigt, wie vor allem kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland durch Innovationen Wettbewerbsvorteile erzielen, aber auch, warum sie scheitern.
Table des matières
Deutschland ist stark bei Innovationen.- Innovationen zur Flexibilisierung der Fabrik.- Innovationen durch Bionik am Beispiel Leichtbau.- Innovationen zur Digitalisierung der Fabrik.- Innovationsfelder jenseits von Industrie 4.0.- Entwicklungsprozesse als essentielle Bestandteile des Innovationsprozesses von technischen Produkten und Prozessen.- Der Einfluss der Strukturbedingungen der Entwicklung und ihrer Verankerung im Unternehmen.- Einbettung der Innovationsaktivitäten in das gesamte Unternehmen.- Innovationserfolgsfaktoren und ihre Wirkung.
A propos de l’auteur
Die Herausgeber Prof. Dr. Gerhard Metze, Wei Gu und Dr. Jinyu Zang waren in Deutschland und China an Hochschulen und der Industrie im Innovationsmanagement und in konkreten Entwicklungen tätig.