Stress lass nach!
Als Berufsgruppen des Gesundheitswesen stehen Logopäden, Physio- oder Ergotherapeuten unter besonderer Belastung. Die Nöte der Patienten, Termindruck, Rationalisierung, zu wenig Zeit für zu viele Patienten lassen kaum einen Blick auf das eigene Wohlbefinden zu – und steigern so das Risiko des Burnout.
Der ‘gelassenere’ Umgang mit Stress würde helfen, dem täglichen Belastungskreislauf zu entkommne, ist aber leichter gesagt als getan. Basierend auf dem Buch „Nicht ärgern – ändern! Raus aus dem Burnout“ finden Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten hier angepasst an ihren Berufsalltag eine erste Hilfestellung:
- Erste Anzeichen eines Burnouts
- Tipps und Tricks zur Entlastung
- Zahlreiche Tests, Übungen und Trainingsprogramme
So können Angehörige therapeutischer Berufe ihre Strategien gegen Stress entwickeln und sich damit für den therapeutischen Alltag stärken!
Table des matières
Burnout verstehen.- Einstellung und Denken.- Widerstandsfähigkeit und Arbeitsorganisation.- Burnout-Stopp: Fangen Sie bei sich an.- Energiesparprogramme.- Bewältigungsstrategien.- Ihr Beruf ändert sich: ändern Sie sich auch!- Berufspolitische Anmerkungen.
A propos de l’auteur
Dr. rer. medic. German Quernheim ist Pflegewissenschaftler, Dipl.-Pflegepädagoge und NLP-Master Coach im Bereich Change-Management, Systemisches Coaching und Karriereplanung. Er sammelte Erfahrungen in der Personalentwicklung und in Führungspositionen verschiedenster Gesundheitseinrichtungen. Er begleitet Mitarbeiter aus Gesundheitsberufen als Praxisanleiter und Personalcoach. In seiner Tätigkeit als Dozent lehrt er an verschiedenen Bildungseinrichtungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Maria Schreier ist Physiotherapeutin, Heilpraktikerin und Lektorin. Nach langjähriger Praxiserfahrung hat sie therapeutisch-praktische Inhalte und das Arbeiten mit der inneren Kraft im Menschen in ihrer Privatpraxis für ganzheitliche Physiotherapie vereint und motiviert Menschen, körperliches und seelisches Wohlbefinden erreichen zu wollen. Ihre Hingezogenheit zur „Sprache“ hat sie in ihrer Tätigkeit als Lektorin entdeckt.