Table des matières
Management der betrieblichen Gleichstellungspolitik.- Einleitung:Chancengleichheit durch Personalpolitik — Ecksteine, Gleichstellungscontrolling und Geschlechterverständnis als Rahmen.- Implikationen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) für das Personalmanagement: Wie diskriminierungsfrei sind die personalpolitischen Instrumente?.- Was Personalverantwortliche über das Verbot der mittelbaren Geschlechtsdiskriminierung wissen sollten.- Programme und Maßnahmen zur Realisierung von Chancengleichheit in deutschen Großunternehmen von Mitte der 1990er Jahre bis 2006 — Befragungen der Mitglieder des „Forum Frauen in der Wirtschaft“.- Diversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsfaktor.- Praxisbeispiel Ford-Werke Gmb H, Köln: Erfolgreiche Implementierung von Diversity.- Praxisbeispiel Lufthansa: Diversity — Argumente, Strategie, Maßnahmen.- Praxisbeispiel Deutsche Telekom: Diversity als Strategie.- Gender Mainstreaming: Chancengleichheit (nicht nur) für Politik und Verwaltung.- Praxisbeispiel Niedersachsen: Gender Mainstreaming — Von der Implementierung zum Alltagsgeschäft.- Praxisbeispiel IG Metall: Gender Mainstreaming in der Personalpolitik.- Die Implementierung von Gleichstellungsmaßnahmen: Optionen, Widerstände und Erfolgsstrategien.- Praxisbeispiel Fraport AG: Chancengleichheit gestalten durch „Total E-Quality“-Prozess-Management.- Praxisbeispiel Arbeitsmarktservice Österreich: Gleichstellungscontrolling mittels Zielvereinbarungen.- Praxisbeispiel Stadt Zürich: Handlungsfelder, Strategien und Instrumente zur Umsetzung der Gleichstellung von Frau und Mann.- Gleichheit, Differenz, Dekonstruktion: Vom Nutzen theoretischer Ansätze der Frauen- und Geschlechterforschung fur die Praxis.- Personalbewegungen.-Gewinnung und Auswahl von Mitarbeiterinnen.- Diskriminierungs- und Gleichstellungspotenzial von Leistungsbeurteilungen.- Praxisbeispiel Stadt München: Beurteilungsverfahren sind nicht geschlechtsneutral.- Weiterbildung von Mitarbeiterinnen.- Praxisbeispiel Commerzbank: Cross-Mentoring.- Praxisbeispiel Axel Springer AG: Vernetzung von Sekretärinnen und Entwicklung zur Management-Assistentin.- Personalabbau und Diskriminierungsanfalligkeit betriebsbedingter Kündigungen.- Entgelt.- Anforderungsabhängige Entgeltdifferenzierung: Orientierungshilfen auf dem Weg zu einer diskriminierungsfreieren Arbeitsbewertung.- Leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung auf dem gleichstellungspolitischen Prüfstand.- Praxisbeispiel Motorola: Diversity-orientierte Vergütung.- Betriebliche Zusatzleistungen: Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten am Beispiel der betrieblichen Altersversorgung.- Zusammenarbeit und Führung.- „Vorteile eines neuen, weiblichen Führungsstils“: Ideologiekritik und Diskursanalyse.- Diversity-Trainings: Verbesserung der Zusammenarbeit und Führung einer vielfältigen Belegschaft.- Praxisbeispiel Deutsche Bank: „Vielfalt erfolgreich nutzen“ — Ein Diversity-Workshop für Führungskräfte.- Gendertraining-Paradoxien: Wie die Norm der geschlechterparitätischen Zusammensetzung von Trainingsteams dem Ziel der Geschlechtergerechtigkeit entgegenwirkt — ein Diskussionsbeitrag.- Sexuelle Belästigung und Gewalt: (K)ein Thema für Personalverantwortliche?.- Der Mobbing-Report: Relevante Ergebnisse und Gestaltungsempfehlungen.- Praxisbeispiel DB Gesundheits Service Gmb H: Konfliktmanagement als Mobbingprävention.- River Rafting, Polonaise oder Bowling: Betriebsfeiern und ähnliche Events als Medien organisationskultureller (Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen.- Arbeits- und Lebensgestaltung.- Reorganisation und Arbeitsgestaltung: Ansatzpunkte zur Lockerung der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung.- Work-Life-Balance: Vorteile für Beschäftigte und Organisationen.- Wenn Managerinnen und Manager ihre Arbeitszeit reduzieren (wollen) ….- Männer — Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.- „Wenn das Kind in den Kindergarten geht, dann wird sie wiederkommen. Und das ist auch so gewünscht.“ — Wie und warum Unternehmen Kinderbetreuung fördern.- Praxisbeispiel Commerzbank: Kids & Co. — Kinderbetreuung in Ausnahme- und Notfällen.- Initiativen und Projeket.- Die Charta der Vielfalt: Unternehmen entdecken die Vielfalt in ihrer Belegschaft — Diversity als Chance.- TOTAL E-QUALITY: Mit Chancengleichheit zum Erfolg.- genderdax — Top Unternehmen für hochqualifizierte Frauen.- Das audit berufundfamilie®.
A propos de l’auteur
Prof. Dr. Gertraude Krell ist Universitätsprofessorin für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Personalpolitik an der Freien Universität Berlin. Für ihren Forschungsschwerpunkt ‘Chancengleichheit durch Personalpolitik’ erhielt Gertraude Krell den Margherita-von-Brentano-Preis der Freien Universität Berlin 2003.