Was Sie über das Thema Demenzen unbedingt wissen sollten …
… und das gilt nicht nur für Psychiater und Geriater. Auch Neurologen, aber vor allem Hausärzte und Internisten tragen die Verantwortung in der ärztlichen Versorgung und damit für Diagnose, Beratung und Behandlung bei Demenzerkrankungen. Gerade in der Primärversorgung liegt die Verantwortung zur Einleitung und Überprüfung angemessener Behandlungspläne. Das Buch wendet sich an alle Ärzte und Helfer, die mit dementen Patienten zu tun haben.
Die Neuauflage der Demenzen in Theorie und Praxis wurde komplett überarbeitet und aktualisiert. Hier finden Sie den neuesten Wissensstand praxisrelevant aufbereitet:
- konkretes Vorgehen zu Diagnostik, Beratung und Behandlung,
- Überweisung zu besonderen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen,
- Vorgehen bei der Einweisung in geriatrische und gerontopsychiatrische Stationen oder in Reha-Einrichtungen.
Die sicher nicht immer einfache Behandlung dementer Patienten erfordert große Sorgfalt und eine therapeutische Nachhaltigkeit.
… In diesem Leitfaden finden Sie alles, was für Ihren Praxisalltag wichtig ist.
Table des matières
Theorie.- Was ist Demenz.- Gedächtnisfunktionen und Gedächtnisstrukturen.- „Leichte kognitive Beeinträchtigung“ im Alter.- Alzheimer-Demenz.- Morbus Binswanger und andere vaskuläre Demenzen.- „Parkinson Plus“/Lewy-Körperchen-Demenz, Chorea Huntington und andere Demenzen bei Basalganglienerkrankungen.- Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung und andere Prionkrankheiten.- Pick-Komplex und andere fokale Hirnatrophien.- Wernicke-Korsakow-Syndrom und andere amnestische Syndrome.- Verwirrtheitszustände.- Medikamenten-, Drogenund Alkoholabhängigkeit.- Depression und Dissoziation: Ganser-Syndrom und andere.- Spätschizophrenie und chronische Schizophrenie im höheren Lebensalter.- Praxis.- Rationelle Diagnostik.- Rationelle Beratung.- Rationelle Therapie.- Neuropsychologische Untersuchung.- Laboruntersuchungen.- Bildgebende Verfahren.- Neurophysiologie.- Gedächtnissprechstunden (Memory-Kliniken).- Sozialpädagogische Hilfen.- Zur Psychotherapie.- Geriatrische Stationen.- Gerontopsychiatrische Stationen.- Rehabilitationsprogramme und psychoedukative Ansätze für Demenzkranke und betreuende Angehörige.- Alten- und Pflegeheime.