‘Reformation im Geist der Synodalität’ – Nach der Erstauflage ‘Revolution der zärtlichen Liebe’ bringt der Titel des um den Verlauf der XIV. Ordentlichen Bischofssynode bis zur Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens ‚Amoris laetitia‘ aktualisierten Synodentagebuches das alle Erwartungen übertreffende Ergebnis eines alle Teilkirchen der Welt umfassenden, synodalen Prozesses in der Katholischen Kirche auf den Punkt und unterstreicht das vom Autor selbst eingebrachte Neuverständnis der ‘Ehe als Freundschaft’.
Rückblickend auf einen zweieinhalbjährigen, synodalen Weg zeigt sich: ‘Papst Franziskus ist kein Revolutionär, sondern ein Reformator.’ (Kardinal Walter Kasper)
Verfolgen Sie in dieser als ein zeitgeschichtliches Dokument aufbereiteten Chronologie eines Synodentagebuches – mit einem ausführlichem, 40 Seiten umfassenden Personen- und Stichwortverzeichnis – eine der spannendsten Zeiten der jüngeren Theologiegeschichte seit dem II. Vatikanischen Konzil!
A propos de l’auteur
Holger Dörnemann, Dr. theol. habil., PD für Religionspädagogik und Katechetik der Kath.- Theol.-Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität, München, leitet die ‘Katechese und Sakramentenpastoral’ im Erzbistum Köln und war in der Zeit der Familiensynoden 2014 und 2015 bis Ende 2016 Berater der Kommission XI ‘Ehe und Familie’ der Deutschen Bischofskonferenz.
Folgende weitere wissenschaftliche Buchpublikationen des Autors stehen in Verbindung zur ‘Pädagogik der Liebe von Papst Franziskus’:
– Ehe und Familie. Lernorte des Glaubens, Würzburg 2014.
– Freundschaft. Die Erlösungslehre des Thomas von Aquin, Würzburg 2012