Die Einsatzmöglichkeiten:
– Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline
-Persönlichkeitsstörung
– Arbeit in Familien und mit Eltern
– Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten
ZIELGRUPPE:
– Psychotherapeut Innen aller Schulen
– Psychoanalytiker Innen
– Kognitive Verhaltenstherapeut Innen
Mentalisieren bezeichnet
– die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren,
– das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens.
Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.
Table des matières
Vorwort von Stuart C. Yudofsky ………………….. 7
Vorbemerkung…………………………… 15
Dank……………………………….. 19
1. Einleitung…………………………… 21
ERSTER TEIL: DAS MENTALISIEREN VERSTEHEN
2. Mentalisieren …………………………. 49
3. Entwicklung………………………….. 108
4.Neurobiologie…………………………. 157
ZWEITER TEIL: DAS MENTALISIEREN PRAKTIZIEREN
5. Die Kunst des Mentalisierens………………….. 201
6.Mentalisierende Interventionen ………………… 217
7. Die Behandlung von Bindungstraumata…………….. 274
8. Mutter-Kind-Therapie und Familientherapie ………….. 307
9.Borderline-Persönlichkeitsstörung……………….. 331
10.Psychoedukation ……………………….. 371
Exkurs: Was ist Mentalisieren und warum ist es wichtig? ……….. 391
11. Soziale Systeme ………………………… 403
Epilog von John M. Oldham ……………………. 425
Glossar………………………………. 431
Literatur……………………………… 435
Lektüreempfehlungen……………………….. 469
Register ……………………………… 471
A propos de l’auteur
Anthony W. Bateman, M.A., ist konsultierender Psychiater für Psychotherapie am St. Ann’s Hospital, Barnet, Enfield und Visiting Professor am University College in London.