In ihrem Buch behandelt die Autorin Claudia Mahler die Versäumnisse in der Covid-19-Pandemie. Dabei geht sie auf den Verlauf der Pandemie ein, die Maßnahmen zur Eindämmung sowie die Fehler der Politiker.
Da man leichter schimpfen kann als Lösungen finden, hat sie sich auch Gedanken gemacht, was man besser machen könnte.
Da es mehr als wahrscheinlich ist, dass es auch in Zukunft häufiger zu Pandemien kommen wird, auf Grund von Klimaerwärmung, Bevölkerungswachstum und Überhygiene hat sie sich auch Konzepte für den Umgang mit Pandemien überlegt.
Wie immer fordert die Autorin ihre Leser Innen auf sich aktiv an der Problemlösung zu beteiligen und von den gewählten Volksvertretern gewaltlos funktionierende Lösungen einzufordern.
A propos de l’auteur
Klara Dolphinson ist eine sozial interessierte 50-jährige, gesundheitlich
eingeschränkte Bremerhavenerin, die schon viel erlebt hat.
Mit 17 kam das Todesurteil Krebs, das nicht zur Vollstreckung kam.
Sie hat gelernt mit den Folgen zu leben und für jeden Tag dankbar zu sein
und diesen positiv zu nutzen.
Sie ist ein typisches Nordlicht, das seine Meinung offen und frei heraus sagt.
So schreibt sie auch ihre Bücher.
Warum sie schreibt?
Sie macht sich Gedanken um ihr Land und seine Bürger.
Sie möchte viele Menschen erreichen, ein Umdenken anregen und etwas verändern.
Nach und nach wird sie alle Themen abarbeiten, bei denen sie der Meinung ist, das
etwas nicht stimmt und verbessert gehört.
Deutschland soll wieder sozial und menschlich werden!
Und die Natur soll uns noch viele Jahrzehnte überleben,
damit unsere Kindeskinder einen guten Ort zum Leben haben.
Sie will der Augenwischerei und der Ignoranz durch die Politik endlich ein Ende setzen!
Dazu braucht sie die Unterstützung und das Engagement der Bürger, besonders ihrer Leser.
Bleibt zu hoffen, dass sie viele Menschen erreicht und Deutschland sich endlich in die
richtige Richtung bewegt.
Und die geht weg von Nationalismus, Geldgier, Egoismus und unsozialem Verhalten
hin zu Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft, gutes Sozialverhalten und Ausbau der Sozialkompetenzen.
Hoffen wir, das es so kommen wird.