Garudas Grüße ist der erste Roman von Kurt Lehmkuhl, den er bereits 1978 verfasst hat und der die Basis für die folgenden wurde. Der Text wurde bislang nicht veröffentlicht. Der Roman erzählt die Geschichte des gescheiterten Jurastudenten Tobias Grundler, der des Mordes verdächtigt wird und der keine Gelegenheit auslässt, um alle gegen sich aufzubringen: seinen Verteidiger ebenso wie den ermittelnden Kommissar, den Staatsanwalt ebenso wie den Vorsitzenden Richter. Fast schon zwangsläufig erfolgt seine Verurteilung.
Nach der Haft geläutert, rollt Grundler seinen Fall wieder auf und bringt eine Wahrheit ans Licht, die er selbst nicht glauben möchte.
A propos de l’auteur
Kurt Lehmkuhl wurde 1952 in der Nähe von Aachen geboren. Nach dem Abitur und dem Studium der Rechtswissenschaften war er über 30 Jahre lang für den Zeitungsverlag Aachen tätig, zunächst als freier Mitarbeiter, danach als Redakteur und als Lokalchef in Erkelenz. Nach seinem
Ausscheiden aus dem Zeitungsverlag Aachen arbeitet er als freier Journalist für Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland.
Neben der journalistischen Tätigkeit ist Kurt Lehmkuhl schriftstellerisch aktiv. Seit 1996 werden seine Romane veröffentlicht, beginnend mit Tödliche Recherche. Häufig stehen aktuelle Themen oder regionale Besonderheiten im Mittelpunkt seiner Krimis, etwa der Aachener Karlspreis oder die Braunkohleförderung im Rheinland. Außerdem verfasst Kurt Lehmkuhl Reisereportagen und Kurzgeschichten, ist als Dozent für Kreatives Schreiben sowie
als Moderator und Organisator von literarischen Veranstaltungen und als Herausgeber von Anthologien tätig