*** Überarbeitete und kommentierte Fassung ***
Ein historischer Roman aus dem alten Köln und dem gebirgigen Westfalen. Es treten auf: eine Marktfrau, ein fauler Student, ein schießwütiger Baron und lauter andere komische vom Autor wunderbar ausgemalte, wunderliche Figuren.
‘Glänzende Poesie in Gedanken und Stil nebst (einem liebenswürdigen, oft ironisch durchsetzten) Humor’ [Annette von Droste-Hülshoff]
1. Auflage (Überarbeitete und kommentierte Fassung)
Umfang: 449 Buchseiten bzw. 361 Normseiten
Null Papier Verlag
Table des matières
Vorwort des Verlegers
Editorische Anmerkungen
Erstes Kapitel– Ein Professor und ein Student der Universität Köln
Drittes Kapitel – Jungfer Traud
Viertes Kapitel – Ein Opfer der Nemesis
Fünftes Kapitel – Der Reichsfreiherr von Averdonk und sein Schloss Dudenrode
Sechstes Kapitel – Worin dem Studenten Aussichten in die Zukunft eröffnet werden
Siebentes Kapitel – Frau Gebharde und ihr Neffe
Achtes Kapitel – Der Vogt zu Elsen und seine Häuslichkeit
Neuntes Kapitel – Der Reichsvorfechter in sächsischen Landen
Zehntes Kapitel – Unters Militär!
Elftes Kapitel – Enthüllungen. Der Österreicher weicht, der Franzose rückt ein, und der Preuße erfreut sich des Schauspiels
Zwölftes Kapitel – Der neue Jägermeister
Dreizehntes Kapitel – Die Geheimnisse von Schloss Ruppenstein
Vierzehntes Kapitel – Der Fluchtplan
Fünfzehntes Kapitel – Die beiden Retter und eine Katastrophe
Sechzehntes Kapitel – Die Frau ist zu dumm
Siebzehntes Kapitel – Seltsame Reisegefährten und eine seltsame Herberge
Achtzehntes Kapitel – Die Erzählung des alten Barons
Neunzehntes Kapitel – Das Gericht
Zwanzigstes Kapitel – Die Marketenderin und ihr Korps
Einundzwanzigstes Kapitel – Beilagen und Dokumente
A propos de l’auteur
Levin Schücking (1814-1883) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er hat ein vielseitiges und umfangreiches Werk hinterlassen, das fast alle literarische Gattungen einschließt. Landschaftlicher Hintergrund vieler seiner Erzählwerke sind Westfalen und das Rheinland, was ihm die Bezeichnung eines ‘westfälischen Walter Scott’ eintrug.