Table des matières
Ein Einblick und ein Ausblick.- Ein Einblick und ein Ausblick.- Menschen werden erwachsen, aber sie sind es nie.- Ein Blick zurück auf die „Jugend von heute“.- Jugend ist nicht gleich Jugend – und was das für die Jugend selbst bedeutet.- Wann ist man eigentlich „jugendlich“? Und ab wann „erwachsen“?.- Das Konzept der Entwicklungsaufgaben.- Ein Aufwachsen mit zahlreichen Anforderungen.- Handeln im Kontext: Jugendliche als „aktive Gestalter“ ihrer eigenen Entwicklung.- „Typisch jugendliches Verhalten ist ein Ausdruck des unklaren Erwachsenenstatus“.- Die Reifeprüfung: Merkmale des Erwachsenseins.- Symbole des Sich-Erwachsen-Zeigens.- Die Suche nach der eigenen Identität.- Ein zweites Leben: Die virtuelle Identität.- Der Normalfall „Diffuse Identität“.- „Die Pluralität von Lebensentwürfen heute erschwert die Identitätssuche, anstatt sie zu erleichtern, und führt zur Diffusität.“.- Auswirkungen von Diffusität.- Autoinitiationsversuche.- Der Kater und der Staubsauger — oder wie schwer Übergänge sind.- Chancen für die Jugendlichen in der diffusen Gesellschaft.- „Ich brauch’ dich als Mutter, nicht als Freundin!“ — oder warum Jugendliche erwachsene Erwachsene brauchen.- Partnerschaft statt Freundschaft in der Eltern-/Kindbeziehung.- Erwachsene — ein Vorbild an erarbeiteter Identität?.- „Jugendliche antworten auf diese Herausforderungen mit Konservativität und Wertepluralismus.“.- Die Tugend für die Jugend.- Gesellschaftspolitische Zielvorstellungen.- Der Blick von Lehrern, Eltern und Freunden.- Zu guter Letzt: Ein Plädoyer für erwachsene Erwachsene.- Zu guter Letzt: Ein Plädoyer für erwachsene Erwachsene.
A propos de l’auteur
Prof. Dr. Malte Mienert ist Leiter der Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie an der Universität Bremen.