An was denkt man, wenn man das Wort Kohlsuppe hört? An miefige Treppenhäuser, bleiche, labberige Blätter, an Blähungen, an die faden Rouladen von Oma? Diese Vorurteile sollte man schleunigst loswerden. Kohl ist inzwischen das Trendgemüse Nummer 1, auf das sogar Stars wie Jennifer Aniston und Sean Connery setzen. Die Haute Cuisine macht den Grünkohl zum Protagonisten. Kein Wunder: Kohl hat kaum Kalorien oder Fett, dafür aber jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und Glucosinuoate (die schützen vor Krebs). Die Ballaststoffe des Kohls machen satt.
Abnehmen, ohne zu hungern, ohne Jojo-Effekt? Mit der Kohlsuppe kein Problem. Detoxen, dem Körper etwas Gutes tun? Kohlsuppe macht’s möglich. Und damit man die Suppe nicht nach zwei Tagen schon satt hat, variiert man. Asiatisch wird’s mit Koriander und Chili. Mediterran mit Anchovis. Nordafrikanisch mit Zitrone. Die Rezepte haben Starköche extra für dieses Buch entwickelt.
Ab und an Obst, Gemüse, Fisch … Dank des ausgeklügelten Wochenplans wird die Magic-Soup-Woche garantiert nicht fad! Um noch mehr Abwechslung in den Detox-Alltag zu bringen, gibt es morgens einen Greenie. Freilich gibt’s auch ein kleines Bewegungsprogramm für Muskelaufbau und gute Laune. Und mit den 77 magischen Tipps schmelzen die Pfunde auch nach der Kohlsuppen-Zeit weiter. Wetten?
A propos de l’auteur
Bestsellerautorin Marion Grillparzer (geb. 7. Juni 1961) studierte Ökotrophologie an der Technischen Universität Weihenstephan. Auf das Diplom folgte die journalistische Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg. Das Volontariat machte sie bei der Zeitschrift Prima. 1990 wechselte sie zum Burda-Verlag. Als Redakteurin mit den Schwerpunktthemen Gesundheit und Ernährung schrieb sie für ‘Meine Familie und ich’, später dann unter anderem für ‘Das Haus’, ‘Ambiente’, ‘Stern’, ‘Elle’, ‘Donna’ und die ‘Bunte’. Seit 1999 schreibt sie Ratgeber.
‘Mein Ziel war: Ratgeber, die man liest. Bei denen man nicht einschläft. Ich wollte den Ratgeber revolutionieren. Das heißt, ihn mit all den journalistischen Elementen ausstatten, die ein Magazin, eine Zeitschrift fröhlich, informativ und bunt machen: Reportagen, Interviews, Kommentare, Menschen, Experten… Die Bücher sollen anregen, nicht nur zu lesen, sondern auch zu tun. Denn TUN ist das Geheimnis von Erfolg. Wer spürt, dass einem etwas gut tut, der bleibt auch dabei.’