Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL – Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, 3, , Veranstaltung: Führungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Führungskräfte weisen bestimmte Kompetenzen auf, nehmen spezifische Aufgaben wahr, damit sich wirtschaftliche Unternehmen in Zeiten der zunehmenden Wettbewerbsintensität, Globalisierung, technologischen Entwicklungen, sowie innerbetrieblichen Dynamiken verändern und standhalten. Führungskräfte in sozialen Organisationen oder auch „Non- Profit- Organisationen“ streben nicht nach finanziellem Ertrag, sondern um die Erfüllung der Mission der Organisation, ihrer sozialen Wirkung oder Nachhaltigkeit. Als gelernte Bankfachwirtin und Erzieherin arbeitete ich bereits in einem wirtschaftlichen Unternehmen sowie in einer sozialen Einrichtung. Es kam für mich die Frage auf, wie sich die beiden Unternehmen hinsichtlich der Führung und Zusammenarbeit unterscheiden. Hierbei greife ich auf den institutionellen Organisationsbegriff zurück, welche Organisationen und Unternehmen gleichsetzt, folglich als ein soziales Gebilde mit mehreren Mitgliedern begreift.
Menschen und Organisationen zu führen ist keineswegs eine leichte Aufgabe, denn Führungskräfte führen keine Maschinen, deren Funktionen und Mechanismen sie steuern können, sondern lebende Systeme, in welchem jedes Individuum über bestimmte Eigenschaften und Charaktere verfügt. Sie können stur und eigensinnig sein, unerwartet reagieren und haben zudem den Drang selbstbestimmt zu handeln.
Table des matières
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Motivation und Intention
1.2. Aufbau der Arbeit
2. Führungsbegriff
3. Aufgaben einer Führungskraft
3.1. Personen orientierte Aufgaben
3.1.1. Kommunikation
3.1.2. Motivation
3.2. Sachorientierte Aufgaben
3.2.1. Sachbezogener Führungsprozess
3.2.2. Qualitätsmanagement
4. Eigenschaften einer Führungskraft
5. Führungsstil
6. Praxistransfer
6.1. Aufgaben eines Beratungszentrums
6.2. Führung und Zusammenarbeit
6.3. Führungsrolle der Leitung
6.4. Leitlinien der Zusammenarbeit
7. Schlussfolgerung
I. Literaturverzeichnis
II. Internetquellen