Politik und andere Akteure in den (vor allem ostdeutschen) Regionen stehen vor der Aufgabe, den demografischen Wandel zu gestalten. Dabei sollen sie zugleich die Voraussetzungen für „selbsttragende Entwicklungen“ und „gleichwertige Lebensverhältnisse“ schaffen – und dies unter Bedingungen bis 2020 deutlich abgesenkter Landeshaushalte. Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen werden Optionen für die Regionalentwicklung aufgezeigt, die im Zusammenhang mit Hochschulen stehen.
Table des matières
Regionaler demografischer Wandel und Hochschulentwicklung.- Wissensgesellschaftliche Raumdifferenzierung in Deutschland.- Die Rolle von Hochschulen in der Regionalentwicklung.- Programmatik und Aktivitäten.- Die Bedeutung von Hochschulen für regionale Innovationsaktivitäten.- Die Förderung von Gründungen und Gründungskultur an Hochschulen vor dem Hintergrund demografischen Wandels.- Entrepreneurship-Förderung an Hochschulen. Die Bedeutung von verschiedenen Kooperationspartnern im Innovationsprozess u.a.
A propos de l’auteur
Prof. Dr. Michael Fritsch lehrt an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Prof. Dr. Peer Pasternack leitet das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (Ho F). Dr. Mirko Titze ist Senior Economist am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).