Michael Schubert 
Thomas Hobbes als Wegbereiter? Begründungsstrategien für Menschenrechte in der Zeit der Aufklärung [PDF ebook] 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie – Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1, 7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät I), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Dezember 1948 wurde in Paris die UN-Menschenrechtscharta verabschiedet. Sie zählt zu den größten Errungenschaften der Vereinten Nationen, da sie erstmals in der Geschichte einen international geschützten Code an Menschenrechten liefert. Doch erst in der Zeit der europäischen Aufklärung wurden unveräußerliche, unteilbare und universell geltende Menschenrechte für eine breite Öffentlichkeit formuliert. Die Begründung geht auf die Philosophen Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Immanuel Kant zurück.
Diese Arbeit versteht sich als ein Beitrag zum Verständnis von Thomas Hobbes’ Philosophie und Staatstheorie. Der Schwerpunkt liegt auf Hobbes’ Rolle im Entwicklungsprozess des Menschenrechtsdenkens. Er lieferte hierzu systematische Grundlagen. Diese Arbeit wird jene Grundlagen erläutern, seine Theorie einordnen und dem Leser die wichtigsten Beiträge der Menschenrechtsentwicklung vorstellen. Die zentrale Analysefrage lautet: War Thomas Hobbes ein Wegbereiter für das moderne Menschenrechtsdenken? In diesem Zusammenhang werden politischen und anthropologischen Positionen beleuchtet.

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Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 25 ● ISBN 9783668672475 ● Taille du fichier 0.5 MB ● Maison d’édition GRIN Verlag ● Lieu München ● Pays DE ● Publié 2018 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 5810307 ● Protection contre la copie sans

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