Zum 80. Geburtstag von Monika Maron am 3. Juni 2021: Ausgewählte Essays aus vier Jahrzehnten von einer großen Schriftstellerin, die immer schon zu aktuellen Debatten und gesellschaftspolitischen Themen Stellung bezog und die sich nie vereinnahmen ließ. Poetisch, elegant, humorvoll und unerschrocken.
Table des matières
Cover
Titelseite
Vorwort
Wir wollen trinken und dann ein bisschen weinen
Liebster Heinrich!
Ich war ein antifaschistisches Kind
Zonophobie
Zwei Brüder
Im Osten nichts als Opfer?
Lebensentwürfe, Zeitenbrüche
Rede zum Nationalpreis
Die Besserfundis
Warum ich nie Latein gelernt habe
Das Licht des Wissens
Uns geht es gut!
Zeitunglesen
Na, Bruno
Neues aus dem Osten
Links bin ich schon lange nicht mehr
Das Leben als Werk
Unser galliges Gelächter
Textnachweis
Über Monika Maron
Impressum
A propos de l’auteur
Monika Maron, geboren 1941 in Berlin, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der Gegenwart. Sie wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik nach Hamburg und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane und mehrere Essaybände. Ausgezeichnet wurde sie mit diversen Preisen, darunter der Kleistpreis (1992), der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg (2003), der Deutsche Nationalpreis (2009), der Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011) und der Ida-Dehmel-Literaturpreis (2017). Bei Hoffmann und Campe erschienen zuletzt der Essayband Was ist eigentlich los? (2021) und der Roman Das Haus (2023).