Nitza Katz-Bernstein & Erika Meili-Schneebeli 
Mut zum Sprechen finden [PDF ebook] 
Kinder mit selektivem Mutismus in der Therapie

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Kinder mit selektivem Mutismus fordern die Kompetenz des therapeutischen Teams und ein besonderes Einfühlungsvermögen. Denn das beharrlich schweigende Kind wendet sich möglicherweise ab oder reagiert auf Angebote feindselig. Wie überwindet man das hartnäckige Schweigen in der Therapie? Wie gestaltet sich der Transfer in den Alltag? Welche Techniken sind hilfreich?
Die Autorinnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zeigen in sieben Falldokumentationen 4- bis 10-jähriger Kinder, wie die therapeutische Arbeit verlaufen kann. Neben Informationen über das Kind, Diagnostik und Therapiezielen stehen die angewandten Methoden und die ausführliche Darstellung der therapeutischen Meilensteine im Mittelpunkt.

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Table des matières

Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Was ist selektiver Mutismus? – Einführung in Theorie, Therapie
und Fördermaßnahmen
von Nitza Katz-Bernstein, Jeannette Wyler-Sidler, Erika Meili-Schneebeli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Falldokumentationen I: Psychotherapie
Stéphanie und die Stimme des Schweigens
von Franziska Florineth-Baatsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
1 Vorgeschichte – Aktuelle Lebenssituation – Anamnese . . . . . . . . . . .33
2 Erste Therapiephase: Zaghaft und unbändig wild – erste Annäherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
3 Zweite Therapiephase: Tabubruch und die Hinwendung zum Anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
4 Dritte Therapiephase: Der Sieg über das Schweigen – Aufbruch und Expansion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54
5 Vierte Therapiephase: Abschied und Neuanfang . . . . . . . . . . . . . . . .56
6 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
6.1 Wie geht es Stéphanie nach Abschluss der Therapie? . . . . . . . . .58
6.2 Mögliche Wirkfaktoren der Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
6.3 Psychodynamische Betrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
7 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Liliana heiß'
von Erika Meili-Schneebeli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
1 Vorgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
2 Familienkonstellation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
3 Topographie des Sprechens und Schweigens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
4 Anamnese und Ursachenhypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
5 Therapeutisches Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
6 Therapieverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
6.1 Annäherungen durch nonverbales Kommunikationsverhalten .70
6.2 Erste schriftlich verbale Situation – schriftliche Dialoge – Prozessstillstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
6.3 Bekenntnis zur Überwindung des Schweigens . . . . . . . . . . . . . .84
6.4 "ICH HAN" – Auflösung des Schweigens in der Schulsituation 84
6.5 Ausdehnung der Sprechsituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
6.6 Differenzierung der geräusch- und tongebenden Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
6.7 Abschlussphase: Schweigen in der Therapiesituation – Sprechen in der sozialen Lebenswelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
7 Abschließende Überlegungen zu Ursachen und Wirkfaktoren . . . . .96
Wie Naomi ihren Weg aus dem Schweigen findet
von Jeannette Wyler-Sidler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
1 Anamnese und Familienkonstellation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
2 Vorgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
3 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
4 Therapeutisches Vorhaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

A propos de l’auteur

Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein, ehemals Lehrstuhl f. Sprach- und Kommunikationsstörungen an der Univ. Dortmund.
Dr. phil. Erika Meili-Schneebeli, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche in freier Praxis, Pfäffikon (CH).
Jeannette Wyler-Sidler, Dipl. Logopäd., Kindertherapeutin, Bülach (CH).

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Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 220 ● ISBN 9783497618767 ● Taille du fichier 11.6 MB ● Éditeur Nitza Katz-Bernstein & Erika Meili-Schneebeli ● Maison d’édition Ernst Reinhardt Verlag ● Lieu München ● Pays DE ● Publié 2024 ● Édition 5 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 9350277 ● Protection contre la copie Adobe DRM
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