Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, 3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Veranstaltung: 1. Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klientenzentrierte oder auch nicht-direktive Beratung wird in der Sozialen Arbeit oft als die optimale Form der Gesprächsführung und Beratung gesehen. Welches Konzept aber steckt dahinter? In welchen Feldern der sozialen Arbeit ist die klientenzentrierte Beratung angebracht, wo ist sie eher fehl am Platz?
Im vorliegenden Text geht es um philosophische und psycholgische Wurzeln der nicht-direktiven Beratung, die praktische Umsetzung nach Rogers sowie die Anwendbarkeit im Bereich der Sozialarbeit.
A propos de l’auteur
Dr. phil. Peter G. Kühn, geboren 1969, Adoptionsforscher und Diplom-Sozialpädagoge; www.adoptionsforschung.de