Die Alpen – eine traumhafte Naturlandschaft, die Städter, Urlauber und Einheimische magisch anzieht. Doch worin liegt die Faszination am Landleben, die Liebe zur Natur und den Bergen eigentlich begründet? Welches vergessene Wissen schlummert in den verwinkelten Tälern, kleinen Dörfern und gemütlichen Wirtshausstuben? Zwei Philosophen, der gebürtige Iraner Rahim Taghizadegan und der Wiener Eugen Maria Schulak, haben sich auf die Spurensuche nach vergessenen Weisheiten und Werten gemacht. Sie bereisten den Alpenraum in Österreich, Süddeutschland, Liechtenstein und der Schweiz. Sie besuchten Höfe, Almen und Gipfel. Sie hörten Bauern und Handwerkern aufmerksam zu. Inspiriert von dieser Vielzahl an Eindrücken, entstand ein philosophisches Alpenpanorama. Entdecken Sie mit den beiden Philosophen die schönen Seiten des einfachen Lebens!
A propos de l’auteur
‘Rahim Taghizadegan, 1979 als Iraner geboren, wuchs in Österreich auf. Er studierte Physik, Wirtschaft und Soziologie in Wien und Lausanne und arbeitet heute als Wirtschaftsphilosoph. Taghizadegan unterrichtete an zahlreichen Universitäten in Österreich, Liechtenstein und Deutschland und gründete 2006 das Institut für Wertewirtschaft. Zudem ist er wissenschaftlicher Assistent an der Internationalen Akademie für Philosophie in Liechtenstein. Er lebt meistens in Wien, seine Frau aber derzeit in Bern, daher pendelt er regelmäßig über die Alpen.
Eugen Maria Schulak, 1963 in Wien geboren, studierte Gitarre, Psychologie, Geschichte und Philosophie mit Promotion bei Konrad Paul Liessmann. Er gründete 1998 die Philosophische Praxis in Wien und war 1999 Mitbegründer der Siemens Academy of Life; seit 2008 philosophisches Engagement am Institut für Wertewirtschaft. Schulak ist Gastlektor an zahlreichen Fachhochschulen und Universitäten und arbeitet in Wien als philosophischer Berater, zunehmend auch wieder als Musiker (The Fiery Rosebuds). Die Alpen sind Teil seiner schönsten Kindheitserinnerungen.’