Souad Saghbini 
Al-Qaul al-mu’ab fi l-qada’ bi l-mugab [PDF ebook] 

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Eine Frau stiftete ein Haus zugunsten ihres Sohnes und dessen Nachkommen und gab dafür einen iqrār ab. Sie erklärte darin, dass es sich in ihrer Hand und in ihrem Eigentum befinde, dass es ihr zur Verfügung stehe und dass sie sich die Aufsicht darüber vorbehalte. Der zuständige Ḥākim urteilte über den »mūğab ihres iqrār«. Welche Wirkung hat dieses Urteil? Ist es gültig? Was bedeutet »der mūğab des iqrār?« Und was heißt »der mūğab« überhaupt? Warum fällte der Ḥākim kein Urteil über die Rechtsgültigkeit des gestifteten Objekts? Und welche Rolle spielte die Beglaubigung in diesem Urteil? Mit diesem umstrittenen Urteil und anderen Fragen beschäftigte sich der Imam und Oberkadi Taqī ad-Dīn Abū l-Ḥasan ʿAlī as-Subkī in dieser Handschrift »al-Qaul al-mūʿab fī l-qaḍāʾ bi l-mūğāb.«

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A propos de l’auteur

Prof. Dr. Stephan Conermann lehrt Islamwissenschaft an der Universität Bonn und ist seit 2010 Sprecher der Kollegforschergruppe 1262 »Geschichte und Gesellschaft der Mamlukenzeit«.

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Langue Arabe ● Format PDF ● Pages 100 ● ISBN 9783847002796 ● Taille du fichier 1.0 MB ● Maison d’édition V&R unipress ● Lieu Göttingen ● Pays DE ● Publié 2014 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 3267447 ● Protection contre la copie sans

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