Egoismus – warum wir ihn zum Überleben brauchen
Der Egoist – eine gefürchtete Spezies. Sein vermeintliches Motto: Wenn jeder an sich selber denkt, ist an alle gedacht. Uwe Wilhelm widmet sich dieser verkannten Charaktereigenschaft und beleuchtet sie in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen: den männlichen und den weiblichen Egoismus, den religiösen und den gesunden Egoismus als entscheidendes Überlebensmittel. Ohne ihn wären die Erfolgreichen nicht erfolgreich. Der Autor fragt unter anderem nach genetischen Voraussetzungen und beziehungstechnischen Folgen. Eine facettenreiche Annäherung, die uns zuruft: Werde der, der du bist!
- Loblied auf eine gesunde Portion Eigensinn
- Eine unterhaltsame Anleitung zu einem starken ICH
- Mit interessanten Fallbeispielen aus der Welt der Promis
A propos de l’auteur
Uwe Wilhelm, geboren 1957, hat mehr als 120 Drehbücher unter anderem für Bernd Eichinger, Katja von Garnier und Til Schweiger verfasst, darunter Tatort und Polizeiruf, die Kinofilme Bandits, Gebrüder Sass und Friendship, sowie Theaterstücke, u.a. Fritz! (über Friedrich den Großen). Nach einem Schicksalsschlag ist Wilhelm mehrere Monate durch Amerika, Indien, Tansania und Israel gereist und hat begonnen zu schreiben. Die sieben Farben des Blutes ist der erste Teil der spannenden Trilogie um die heldenhafte Staatsanwältin Helena Faber. Unter dem Pseudonym Lucas Grimm sind die Thriller Nach dem Schmerz und In den Tod erschienen. Zusammen mit Sven Felix Kellerhof und Martin Lutz hat er unter dem Pseudonym Lutz Wilhelm Kellerhoff die 60er-Jahre-Kriminalromane Die Tote im Wannsee und Teufelsberg verfasst. Sein neuestes Werk Die Frau mit den zwei Gesichtern erzählt die aufregende Geschichte eines weiblichen Bodyguards im heutigen Berlin.