Biologisches Design ist die Umsetzung der bewährten Gestaltungs- und Konstruktionsprinzipien, die die Natur entwickelt hat, für technische Lösungen. Mit diesem Nachschlagwerk wird eine systematische Katalogisierung der Lösungen angeboten, die dem Designer oder Konstrukteur einen großen Fundus zur kreativen Umsetzung in der Technik liefert.
Table des matières
Biologisches Design I.- Verbindungen und Verankerungen.- Gelenkungen und Hebeleinrichtungen.- Schmierung und Schmierstoffe.- Klebeverbindungen und Klebstoffe.- Materialanordnung und Leichtbau.- Antriebs- und Bewegungsmechanismen.- Hydraulik und Pneumatik.- Pumpen und Flüssigkeitsförderung.- Umströmung und Strömungsbeeinflussung.- Platz- und Explosionsmechanismen.- Zerkleinerungs- und Schneidegeräte.- Netz- und Fangkonstruktionen.- Wehr und Panzerung.- Eindring- und Stechapparate.- Schnapp- und Greifkonstruktionen.- Bauten und Behausungen.- Biologisches Design II.- Materialien und Bauen.- Strukturen und Mechanismen.- Haltung und Bewegung.- Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung.- Wehr und Waffen.- Biologisches Design III.- Konstruktionen.- Mikromorphologie.- Grössenordungen.
A propos de l’auteur
Prof. Dr. rer. nat. Werner Nachtigall, geb. 1934, hat mit seiner Sichtweise der ‘Technischen Biologie und Bionik’ als weltweit anerkannte Autorität Biologie und Technik zusammengeführt. Mit seinen ebenfalls beim Springer-Verlag erschienenen Werken ‘Bionik – Grundlagen und Beispiele für Ingenieure und Naturwissenschaftler’ und ‘Baubionik’ hat er Standards gesetzt. Sein spezielles, fachübergreifendes Interesse gilt bionischen und umweltrelevanten Aspekten im Bereich des Bauens, Konstruierens und Gestaltens. Er ist Autor von über 30 Büchern und 300 Fachpublikationen, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften und Träger meherer Preise. Er hat eine Gesellschaft für Technische Biologie und Bionik gegründet, sowie eine gleichnamige Ausbildungsrichtung für Diplombiologen. Weiter war er maßgeblich am Zustandekommen des Bionik-Kompetenznetzes Bio Kon beteiligt. Seit seiner Emeritierung 2002 widmet er sich weiter Fragen der Bionik, des funktionellen Gestaltens, der Industrie-Kultur und der Öffentlichkeitsarbeit.