Der wohlhabende Fürst Seravalle gelangt bei seiner Weltreise an die amerikanische Westküste und lernt die Indianer des Stammes der Shoshonen kennen. Beeindruckt von ihrer Lebensweise und ihrem angeborenen Adel beschließt er, sein Vermögen dem Wohle der Indianer zu widmen. Sein Freund Violet schließt sich ihm an, und an dessen Seite reist auch sein zwölfjähriger Sohn, der Ich-Erzähler, von Frankreich in das unerschlossene Amerika. Dort wächst er heran und erlebt zahlreiche Abenteuer unter den Indianerstämmen der Rocky Mountains und von Kalifornien bis Texas. Er lebt unter Comanchen und Apachen, kämpft mit Pumas, hat Auseinandersetzungen mit spanischen Siedlern, erlebt Kriege der Texaner gegen die Indianer hautnah mit, jagt Büffel und Bären und erlebt zahllose weitere Abenteuer. Der in den 1830er Jahren spielende Abenteuerroman ist ein früher Vertreter der Wildwestliteratur und eine echte Entdeckung nicht nur für Western- und Indianerfans.-
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