Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums für und mit George Benjamin «Sometime Voices» unter der Leitung von Hans-Klaus Jungheinrich im Rahmen von «Auftakt 2011» der Alten Oper Frankfurt.
George Benjamin zählt in England, zusammen mit Thomas Adès, zu den namhaftesten Komponisten seiner Generation. Der 1960 geborene Komponist, der auch als Dirigent wirkt und seinen Wohnsitz in seiner Heimatstadt London hat, ist «ein Kosmopolit mit Bodenhaftung».
Table of Content
Vorwort – Hans-Klaus Jungheinrich: : Make No Noise. Diskrete Formstrategien bei George Benjamin – Julia Cloot: Palimpseste. Mehrschichtige Disposition in Werken George Benjamins – Hartmut Lück: Vokalmusik als imaginäres Theater. George Benjamins Werke für Stimmen und für die Bühne – Written on Skin. Marie Luise Maintz im Gespräch mit George Benjamin – Reinhard Kager: Ein kurzer Flirt mit Folgen. George Benjamins Auseinandersetzung mit Elektronik – Max Nyffeler: Britannia non vantat? Hinweise zur Vokalität George Benjamins – Marie Luise Maintz: LICHT. Klangmetaphern in George Benjamins Werken – «Meistens ein Kampf, manchmal ein Vergnügen». Schlussdiskussion über musikalische Arbeit mit George Benjamin – Autor Innen