Ob Gänseblümchen, Lotos oder Distel – in zahlreichen Gedichten hat sie Heinrich Heine zum Blühen gebracht. Eine wunderbare Möglichkeit, dadurch Empfindungen wie Liebe und Leidenschaft, Verführung und Vergänglichkeit, Tollheit und Traurigkeit auszudrücken. Mal augenzwinkernd, mal übermütig, mal melancholisch bezaubert der Dichter mit Originalität und Intensität.
Table of Content
Cover
Titelseite
»Im Anfang war die […]
Der weite Boden ist […]
Es kommt der Lenz […]
Ein Fichtenbaum steht einsam […]
Die Lotosblume ängstigt […]
Die schlanke Wasserlilje […]
Im wunderschönen Monat Mai, […]
Am leuchtenden Sommermorgen […]
Ich lieb eine Blume, […]
Die blauen Frühlingsaugen […]
Der Schmetterling ist in […]
Ja, Freund, hier unter […]
Allnächtlich im Traume seh […]
Was treibt dich umher, […]
Die Liebe begann im […]
Auf Flügeln des Gesanges, […]
Die Rose, die Lilje, […]
Leise zieht durch mein […]
Aus meinen Tränen sprießen […]
Es haben unsre Herzen […]
Es drängt die Not, […]
Ein jeder hat zu […]
Jegliche Gestalt bekleidend, […]
Minneklage
Wie die Nelken duftig […]
Donna Clara
Ich wollte meine Lieder […]
Es blasen die blauen […]
Morgens send ich dir […]
In meinen Tagesträumen, […]
Ich will meine Seele […]
Wie die Tage macht […]
Du Lilje meiner Liebe, […]
Es hat die warme […]
Wir wollen jetzt Frieden […]
Was bedeuten gelbe Rosen? […]
Die Rose duftet – doch […]
»Mondscheintrunkne Lindenblüten, […]
Ich hatte einst ein […]
Warum sind denn die […]
Die blauen Veilchen der […]
In meiner Erinnrung erblühen […]
Entartung
Der Frühling schien schon […]
Einst sah ich viele […]
Du warst ein blondes […]
Alte Rose
Unvollkommenheit
Unstern
Wiedersehen
Affrontenburg
Gesanglos war ich und […]
Auto-da-fé
Den Strauß, den mir […]
Wahrhaftig wir beide bilden […]
Es träumte mir von […]
Morphine
Ich will mich im […]
Wo wird einst des […]
Gedächtnisfeier
Mit Rosen, Zypressen und […]
Aufblühn, Staubwerden, […]
Lass Blumen Sprechen!
Zum Autor
Zum Herausgeber
Impressum
About the author
Heinrich Heine, 1797 in Düsseldorf als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren, arbeitete nach Abschluss einer Banklehre und anschließendem Jurastudium ab 1825 als Journalist und Schriftsteller. Nach vielen Zwischenstationen ging er im Mai 1831 nach Paris ins Exil. Etwa vier Jahre später wurden seine Schriften in Deutschland verboten. Heinrich Heine gilt als „Vollender und Überwinder der Romantik“, Wegbereiter eines zeitkämpferischen Journalismus und des modernen Feuilletons und ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller. Er starb 1856 in Paris.
More ebooks from the same author(s) / Editor
767,524 Ebooks in this category
